Hamburg. Passanten bemerken am 8. September, wie eine Person untergeht und zu ertrinken droht. Die Hintergründe des Unfalls sind noch ungeklärt.
Mehrere Tage nach dem tragischen Badeunfall im Stadtparksee in Winterhude ist der am 8. September Verunglückte tot. Bereits in der vergangenen Woche sei der Mann verstorben, teilte die Polizei auf Nachfrage des Hamburger Abendblatts mit.
Rettungsschwimmer der Feuerwehr sowie Passanten hatten am 8. September einen leblosen Mann aus dem Stadtparksee in Winterhude gezogen. Laut Polizei starteten die Einsatzkräfte mit der Reanimation und brachten ihn in Begleitung eines Notarztes ins Krankenhaus.
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Es waren dramatische Szenen, die sich gegen 19 Uhr im Stadtpark in Winterhude abgespielt hatten: Passanten sahen, wie der Mann im Wasser „unnatürliche Bewegungen“ machte und zu ertrinken drohte. Nachdem der Mann aus dem Wasser gezogen worden war, begannen die Retter mit der Wiederbelebung. Etwas später am Abend hieß es vonseiten der Polizei, dass die Rettungskräfte zwischenzeitlich wieder Puls bei ihm feststellen konnten.
Unklar ist derzeit noch, was die Hintergründe des Vorfalls waren. Hinweise auf Fremdeinwirkung liegen der Polizei nicht vor.
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Immer wieder kommt es in Hamburgs Gewässern zu Badeunfällen, die teilweise tödlich enden. Erst im August war ein zehnjähriges Mädchen in der Elbe untergegangen.