Hamburg. Die Leser genossen einen vorzüglichen Blick auf das Spektakel zwischen Landungsbrücken und Überseebrücke – Feuerwerk inklusive.
200 Leser des Hamburger Abendblatts standen und saßen in der ersten Reihe: An Bord des Feuerschiffs „Borkumriff“ genossen sie am Sonnabend einen vorzüglichen Blick auf das Spektakel zwischen Landungsbrücken und Überseebrücke – Feuerwerk inklusive.
Nach dem Willkommen um 19.30 Uhr hatte Klaus Kühne-Peters, Vorstand des Fördervereins „Feuerschiff Borkumriff“, die Gäste auf launige, unterhaltsame Art begrüßt. Der gebürtige Bremer betreibt ein Hotel auf Borkum. Der ebenfalls von Borkum angereiste Shantychor Oldtimer trug zur formidablen Stimmung an Bord bei.
Für die Passage von der Nordseeinsel nach Hamburg hatte die „Borkumriff“ 40 Stunden gebraucht. Statt wie sonst mit sechs bis sieben Knoten konnte das Feuerschiff die Passage am Sonnabend nämlich nur mit 1,5 Knoten zurücklegen. Ursache waren der böige Wind und eine starke Strömung.