Hamburg. Zwischen Curslack und Neuallermöhe muss Asphalt repariert werden. Fahrstreifen der Autobahn und Auffahrten werden daher gesperrt.

Autofahrer müssen am Dienstag und am Mittwoch, 23. und 24. Juli, auf der A25 bei Bergedorf mit Einschränkungen rechnen. Die Autobahn GmbH lässt zwischen den Anschlussstellen Curslack und Neuallermöhe Asphaltschäden auf der Fahrbahn beseitigen. Die Bauarbeiten auf der Autobahn sollen in zwei Abschnitten stattfinden, eine Fahrbahn bleibt jeweils für den Autoverkehr frei. Eigentlich sollten die Arbeiten bereits Anfang Juli erledigt werden, doch das schlechte Wetter machte den Planern einen Strich durch die Rechnung.

Betroffen ist die Fahrbahn in Richtung Westen der A25. Im ersten Abschnitt wird am Dienstag, 23. Juli, von 9.30 bis 20 Uhr die Auffahrt der Anschlussstelle Bergedorf gesperrt, sowie der rechte Fahrstreifen zirka 900 Meter in Richtung Westen. Einen Tag später, am Mittwoch, 24. Juli, wird von 9.30 bis 20 Uhr an der Anschlusstelle Nettelnburg gearbeitet. Die Auffahrt kann nicht genutzt werden, der rechte Fahrstreifen wird weitere 400 Meter saniert.

A25: Sperrungen wegen Asphaltierungsarbeiten

In beiden Fällen wird der Verkehr über den zweiten Fahrstreifen am Baufeld vorbeigeführt, die Breite der verbleibenden Spur beträgt vier Meter. Autofahrer, die am Dienstag an der Anschlussstelle Bergedorf in Richtung Hamburger Zentrum auffahren wollen, empfiehlt die Autobahn GmbH in Richtung Geesthacht auf die Autobahn aufzufahren, an der Anschlussstelle Curslack wieder abzufahren und dann wieder in Richtung HH-Centrum aufzufahren.

Wer am Mittwoch in Nettelnburg auf die A25 in Richtung Westen auffahren will, soll analog dazu in Richtung Geesthacht auffahren, an der Anschlussstelle Bergedorf abfahren und dann dort wieder in Richtung HH-Centrum auf die Autobahn zurückkehren.

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Eine Sprecherin der Autobahn GmbH wies gegenüber der Bergedorfer Zeitung darauf hin, dass die Asphaltarbeiten bei Regen nur schwer durchzuführen sind und deshalb erneut verschoben werden könnten. Nachdem der Termin Anfang Juli ins Wasser fiel, mussten die Reparaturcrews zunächst die Füße still halten, um während der laufenden Fußballeuropameisterschaft kein zusätzliches Verkehrschaos zu produzieren.