München/Hamburg. Panik-Rocker postet nach Auftritt in München, dass seine Stimme schwer angeschlagen sei. Ab heute gibt er drei Konzerte in Hamburg.
Kurz vor dem ersten Lindenberg-Konzert in Hamburg gibt es beunruhigende Nachrichten: Panikrocker Udo Lindenberg (73) hat sich mit einer schwer angeschlagenen Stimme durch sein Konzert in München gekämpft.
"In diesen komischen Klimazeiten kommen die seltensten Arten, soweit sie noch leben, um die Ecke, (...) und da hat es Klein-Udo ein bisschen erwischt", sagte der Kult-Musiker unter Verweis auf einen "blöden Bazillus" am Dienstagabend in der Olympiahalle.
Udo Lindenberg witzelt über seine heisere Stimme
Für den Profi allerdings kein Problem, obwohl er gerade zu Anfang des Konzerts unüberhörbar heiser war und so manchen Ton weit verfehlte: "So klingt die Stimme, wenn man morgens um Fünfe aus der Kneipe rauskommt, also das ist richtig authentisch!"
Am Donnerstag wird Lindenberg zum Heimspiel in Hamburg erwartet. Erstmals wird die Rocklegende drei Konzerte hintereinander in der Barclaycard-Arena geben. Aus seinem Umfeld hieß es, dass die in der Hansestadt geplanten Konzerte stattfinden. Lindenberg ist seit knapp drei Wochen auf Deutschlandtournee und hat bis zum 13. Juli noch 13 Konzerte vor sich.