Das Straßenmagazin hat bekannte Hamburger gefragt, warum sie Hinz&Kunzt lesen. Diese Promis haben Antworten gegeben.

Hamburg. „Wir lesen Hinz&Kunzt, weil die Welt kein Wunderland ist.“ Das Zitat stammt von Gerrit Braun und Zwillingsbruder Frederik, den Chefs des Miniatur Wunderlandes in der Speicherstadt. Der Satz prangt in großen Buchstaben auf einem Plakat, das Teil einer am Freitag vorgestellten Kampagne des Straßenmagazins ist.

Hamburger Prominente wie die Brüder Braun haben sich mit einer Hinz&Kunzt-Ausgabe fotografieren lassen - samt Begründung, warum sie das Obdachlosenmagazin mit den Schwerpunkten Sozialpolitik, Hamburg-Themen und Kultur schätzen und lesen. Auch die Tagesschau-Sprecherin Judith Rakers hat bei der Plakatkampagne mitgewirkt. Sie unterstützt das Magazin aus diesem Grund: „Ich lese Hinz&Kunzt, weil die wichtigsten Nachrichten auf der Straße beginnen.“

Zu den weiteren bekannten Hamburger Gesichtern, die das Straßenmagazin für sich gewinnen konnte, zählen der iranisch-deutsche Conférencier, Performance-Künstler und Journalist Michel Abdollahi („Ich lese Hinz&Kunzt, weil die einen besonderen Blick auf Hamburg haben.“), TV-Entertainer Jorge Gonzales („Ich lese Hinz&Kunzt, weil ich Toleranz und Respekt zu schätzen weiß.“) sowie der Fernsehkoch Tim Mälzer. Er sagt: „Ich lese Hinz&Kunzt, weil keiner bessere Rezepte hat für ein wirklich soziales Hamburg.“