Hamburg. Hamburger feiern ausgelassen, aber besonnen. Innensenator Grote zeigt Präsenz auf der Reeperbahn. Weniger Menschen auf den Straßen.

Die erste Nachricht im neuen Jahr ist gleich eine sehr gute. Zum Jahreswechsel ist es in Hamburg und auch in anderen Großstädten in Deutschland ruhig geblieben (Stand: 2 Uhr). Die Menschen feierten zumeist besonnen ins neue Jahr.

Verstärkte Sicherheitsvorkehrungen

In Hamburg waren 530 Beamte im Einsatz. An neuralgischen Punkten, wo jedes Jahr Tausende Menschen Silvester feiern, wurden Betonelemente oder Fahrbahnsperrungen errichtet. Das zeigte anscheinend Wirkung, denn es kam nur zu ein paar wenigen kleineren Zwischenfällen. Am Jungfernstieg feierten zirka 2000 zumeist junge Hamburger den Jahreswechsel. Auf der Hamburger Amüsiermeile Reeperbahn waren wesentlich weniger Menschen unterwegs als noch im vergangenen Jahr. Die Situation in diesem Jahr sei mit der aus dem vergangenen Jahr überhaupt nicht zu vergleichen, sagte ein Polizeisprecher.

Die Zugänge zur Großen Freiheit auf der Reeperbahn wurden mit Mannschaftswagen der Polizei abgeriegelt. Nur wer einen Stempel oder ein Ticket für eine Feier oder einen Club hatte, durfte passieren.

Feuerwehr im Dauereinsatz

Schon den ganzen Silvesterabend über war die Feuerwehr in der Hansestadt im Einsatz. Die Einsatzkräfte mussten bei einigen Haus- und Wohnungsbränden mehrere Personen retten, auch zwei Feuerwehrleute wurden bei einer Rettungsaktion leicht verletzt. Nach Mitternacht war die Feuerwehr quasi im Dauereinsatz. Bereits in den ersten 30 Minuten des neuen Jahres musste die Feuerwehr über 150 Mal ausrücken.

Hier können Sie den Liveticker aus der Silvesternacht in Hamburg nachlesen:

Grote auf dem Kiez

Hamburgs Innensenator Andy Grote  spricht auf der Großen Freiheit mit einem Polizisten.
Hamburgs Innensenator Andy Grote spricht auf der Großen Freiheit mit einem Polizisten. © Axel Heimken/dpa

Das Sicherheitskonzept der Hamburger Polizei scheint sich bewährt zu haben. Bislang gab es keine großen nennenswerten Zwischenfälle. Auf dem Jungfernstieg war zwar kein Flutlicht aufgestellt, wie die Polizei versprochen hatte, dennoch feierten die zumeist sehr jungen Hamburger hier friedlich. Auf der Reeperbahn verschaffte sich Hamburgs Innensenator Andy Grote selbst ein Bild von der Lage. Er sprach mit den Einsatzkräften vor Ort.

Kein Stopp an den Landungsbrücken

Informationen für alle Bahnfahrer in Hamburg. Ab 23.50 Uhr halten die Bahnen nicht mehr an den Landungsbrücken bis zirka 0.30 Uhr.

Köln: Polizei kontrolliert Verdächtige am Hauptbahnhof

Die Kölner Polizei hat am Hauptbahnhof eine Gruppe verdächtiger Personen eingekreist und kontrolliert. Die rund 150 Männer ähnelten äußerlich „der Klientel vom vergangenen Jahr“ und wüssten offenbar noch nicht genau, wo sie hinwollten, sagte ein Polizeisprecher. Die Polizei habe Platzverweise erteilt und Gefährdeansprachen gehalten, wer sich nicht ausweisen konnte, sei vorläufig in Gewahrsam genommen worden. In der vergangenen Silvesternacht hatte es vor dem Kölner Hauptbahnhof massenhaft Übergriffe von Männergruppen auf Frauen gegeben. Zeugen beschrieben die Täter als arabisch oder nordafrikanisch aussehend.

Polizei: Keine Vorkommnisse

Alles ruhig in der Stadt. Rund zwei Stunden vor Mitternacht seien an der Reeperbahn, den Landungsbrücken und am Jungfernstieg keine besonderen Vorkommnisse zu verzeichnen gewesen, teilte ein Polizeisprecher mit.

Lasogga schickt Grüße

Noch genießt der HSV-Stürmer Pierre-Michel Lasogga seinen Weihnachtsurlaub. Erst am 3. Januar geht es beim HSV wieder mit dem Training los. Aus dem Urlaub twitterte der Angreifer jetzt liebe Grüße und alles Gute für das neue Jahr. Lasogga scheint es, wie man auf dem Bild sieht, in die Alpen verschlagen zu haben.

Haus brennt in Altengamme

Am späten Sonnabendabend musste die Feuerwehr ausrücken, um ein Haus in Altengamme zu löschen. Das Auto im Carport vor dem Haus hatte Feuer gefangen und die Flammen griffen aus das nebenstehende Haus über. Sechs Menschen, die sich im Haus befanden, musste über eine Drehleiter der Feuerwehr aus dem Haus gerettet werden. Verletzt wurde niemand.

Altengamme löschte die Feuerwehr ein brennendes Haus.
Altengamme löschte die Feuerwehr ein brennendes Haus. © Daniel Bockwoldt/dpa

Köhlbrandbrücke wird gesperrt

Wie die Polizei mitgeteilt hat, bleibt die Köhlbrandbrücke in der Zeit zwischen 23.30 - 00.30 Uhr voll gesperrt. Aus Sicherheitsgründen, so twitterte die Polizei weiter, wird die Brücke für eine Stunde nicht befahrbar sein. Außerdem gibt es in der Zeit von 22.00 - 02.00 Uhr Verkehrssperrungen im Bereich rund um die Landungsbrücken. Die Polizei empfiehlt dieses Gebiet großräumig zu umfahren.

Sessel in Brand - Mann schwer verletzt

In Billstedt musste die Feuerwehr am Nachmittag einen Brand in einer Wohnung an der Heinrich-Schulte-Höhe löschen, bei dem der Mieter schwer verletzt wurde. In der Wohnung hatte ein Sessel Feuer gefangen. Der Mann konnte sich mit letzter Kraft zu seiner Haustür retten und alarmierte seine Nachbarn, die die Feuerwehr riefen. Der Mieter hatte schwerste, lebensbedrohliche, Verbrennungen erlitten und wurde in ein Krankenhaus mit Fachabteilung für Brandverletzte geliefert. Im Einsatz waren insgesamt 28 Einsatzkräfte der Feuerwehr, die den Brand schnell unter Kontrolle bringen konnten.

Zwischenfall am Brandenburger Tor

Das fand die Berliner Polizei nicht lustig: Ein Mann hat laut der Ermittler auf der Silvesterparty am Brandenburger Tor „Bombe, Bombe, Bombe“ gerufen. Er wurde festgenommen und bekommt eine Anzeige.

„Er feiert nun #Welcome 2017 bei uns“, twitterte die Polizei am Sonnabend. Sonst wurden bislang keine größeren Zwischenfälle gemeldet. Deutschlands größte Silvesterparty wird nach dem Terroranschlag in Berlin mehr geschützt als sonst. Um das eingezäunte Party-Gelände standen Betonsperren. Rund 1700 Polizisten und 700 Helfer waren im Einsatz.

Friedlicher Party-Auftakt in Berlin

Hinter Sicherheitszäunen und Betonpollern haben Tausende Gäste am Brandenburger Tor dem Jahresende entgegen gefeiert. Bei klarem Himmel und Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt drängten sich am frühen Abend schon zahlreiche Besucher bei der Silvesterparty vor der großen Bühne. Auf der restlichen Partymeile konnten sich die Gäste bei Sonnenuntergang noch frei bewegen. Die Stimmung sei bislang entspannt und friedlich, sagte eine Sprecherin der Polizei. Auch der Ordnungsdienst und das Rote Kreuz wussten von keinen Zwischenfällen.

Die besten Bilder vom Silvesterabend

Gut gefüllt am Silvesterabend: Die Große Freiheit auf dem Kiez
Gut gefüllt am Silvesterabend: Die Große Freiheit auf dem Kiez © Reuters/Fabian Bimmer
Hamburgs Innensenator Andy Grote spricht auf der Großen Freiheit mit einem Polizisten
Hamburgs Innensenator Andy Grote spricht auf der Großen Freiheit mit einem Polizisten © Axel Heimken/dpa
Die Polizei ist mit einem großen Aufgebot an neuralgischen Punkten in der ganzen Stadt, wie hier auf der Reeperbahn
Die Polizei ist mit einem großen Aufgebot an neuralgischen Punkten in der ganzen Stadt, wie hier auf der Reeperbahn © Reuters
Blick auf das Brandenburger Tor am Silvesterabend
Blick auf das Brandenburger Tor am Silvesterabend © dp | dpa
DJ Felix Jaehn begeistert die Zuschauer auf der großen Bühne am Brandenburger Tor
DJ Felix Jaehn begeistert die Zuschauer auf der großen Bühne am Brandenburger Tor © dpa
So wird in Dubai gefeiert: Das höchste Gebäude der Welt, das Burj Khalifa, in Feuerwerk gehüllt
So wird in Dubai gefeiert: Das höchste Gebäude der Welt, das Burj Khalifa, in Feuerwerk gehüllt © dpa
"Hallo 2017" - diese drei Männer aus Mexiko feiern am Brandenburger Tor © Britta Pedersen/dpa
Die Südamerikanerinnen Camilla und Carla feiern in Berlin auf der Festmeile vor dem Brandenburger Tor
Die Südamerikanerinnen Camilla und Carla feiern in Berlin auf der Festmeile vor dem Brandenburger Tor © Britta Pedersen/dpa
Feuerwehrleute löschen am 31.12.2016 in Hamburg-Altengamme ein brennendes Haus.
Feuerwehrleute löschen am 31.12.2016 in Hamburg-Altengamme ein brennendes Haus. © Daniel Bockwoldt/dpa
Ein Jahr nach den massenhaften Übergriffen in der Silvesternacht feiert Köln das neue Jahr in einer Sicherheitszone.
Ein Jahr nach den massenhaften Übergriffen in der Silvesternacht feiert Köln das neue Jahr in einer Sicherheitszone. © Oliver Berg/dpa
Die Feiern zum Jahresende in Berlin fanden unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen statt
Die Feiern zum Jahresende in Berlin fanden unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen statt © dpa
Starke Kontrollen in Berlin
Starke Kontrollen in Berlin © Getty Images
Mit einem riesigen Feuerwerk vom Wolkenkratzer Taipei 101 feierten die Taiwanesen den Jahreswechsel
Mit einem riesigen Feuerwerk vom Wolkenkratzer Taipei 101 feierten die Taiwanesen den Jahreswechsel © Getty Images
Mit einem Selfie feiert ein Paar in Hongkong das neue Jahr
Mit einem Selfie feiert ein Paar in Hongkong das neue Jahr © dpa | dpa
Prächtiges Feuerwerk in Sydney: Die Harbour Bridge mit der berühmten Oper
Prächtiges Feuerwerk in Sydney: Die Harbour Bridge mit der berühmten Oper © dpa | dpa
Im neuseeländischen Auckland feierten die Einheimischen als eine der ersten das neue Jahr
Im neuseeländischen Auckland feierten die Einheimischen als eine der ersten das neue Jahr © Getty Images | Getty Images
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Um 20.15 Uhr sollte dann unter dem Motto „Willkommen 2017“ das Hauptprogramm starten. Unter anderem waren Auftritte der Hermes House Band, den Vengaboys und von DJ Bobo geplant. Mit dem Hamburger Star-DJ Felix Jähn, Marquess und Max Giesinger haben sich auch bekannte Künstler aus diesem Jahrzehnt angekündigt. Johannes B. Kerner und Andrea Kiewel führen durch den vom ZDF live übertragenen Abend. Um Mitternacht sollte dann traditionell das größte Feuerwerk Berlins über dem Wahrzeichen der Stadt abgefeuert werden. Acht Minuten sollte das Spektakel dauern.

Trump wünscht alles Gute zum neuen Jahr

Der designierte US-Präsident Donald Trump hat via Twitter provozierende Neujahrsgrüße verschickt. „Ein glückliches neues Jahr allen, so auch meinen vielen Feinden und jenen, die mich bekämpft und so schwer verloren haben, dass sie einfach nicht wissen, was sie tun sollen. Love!“ schrieb der Republikaner am Sonnabend.

Trump verbringt den Jahreswechsel in seiner Ferienanlage Mar-a-Lago in Palm Beach (Florida) und wollte am Silvesterabend eine Party für 800 Gäste mit Dinner und Tanz schmeißen. Eingeladen war unter anderem Filmstar Sylvester Stallone.

Neues Jahr beginnt in Sydney mit Riesenfeuerwerk

Mehr als eine Million Menschen haben in Sydney das neue Jahr mit einem riesigen Feuerwerk gefeiert. Zehn Stunden vor Mitternacht deutscher Zeit flogen im Hafen der australischen Metropole Raketen über dem berühmten Opernhaus in die Luft. Die Organisatoren hatten das bislang größte Spektakel mir mehr als 100 000 Feuerwerkskörpern versprochen. Die Stadt lässt es sich umgerechnet rund 4,8 Millionen Euro kosten. Erstmals wurde das Gelände mit querstehenden Bussen auf den umliegenden Straßen abgesichert, um Anschläge mit Fahrzeugen wie den auf den Weihnachtsmarkt in Berlin zu verhindern.

Schon Stunden vor dem Jahreswechsel hatten sich Hunderttausende Menschen am Hafen versammelt. Um 21.00 Uhr Ortszeit gab es bereits ein erstes Feuerwerk - damit Kinder feiern konnten, ohne bis Mitternacht aufbleiben zu müssen. Zu Ehren des 2016 gestorbenen US-Popstars Prince regnete es zu den Klängen seines Songs „Purple Rain“ lila Raketen.

Samoa feiert zuerst

Als Allererste hatten die Menschen auf Samoa und anderen pazifischen Inseln das neue Jahr begrüßt. Punkt 11.00 Uhr Mitteleuropäischer Zeit (MEZ) begann dort 2017. Genau zwölf Stunden vor der deutschen Mitternacht startete dann Neuseeland ins neue Jahr. In der größten Stadt Auckland wurde ein Feuerwerk vom mehr als 300 Meter hohen Sky Tower abgeschossen, das sich wie ein bunt glitzernder Stern von der Spitze aus in den Himmel ausbreitete.

In Tokio ließen die Menschen Punkt Mitternacht (Ortszeit) Hunderte weiße Ballons in die Luft steigen. In den buddhistischen Tempeln in ganz Japan läuteten die Glocken genau 108 Mal, um die Menschen von einer der 108 irdische Begierden zu befreien. In den ersten drei Tagen des neuen Jahres werden bis zu 100 Millionen Besucher in den Tempeln erwartet, um für Glück und Gesundheit zu beten.

Noch alles ruhig in Hamburg

Bis zum späten Nachmittag sei an der Reeperbahn noch wenig los gewesen, sagte ein Polizeisprecher am Sonnabend. Größere Einsätze habe es im Tagesverlauf nicht gegeben. Nach den Erfahrungen der Silvesternacht vor einem Jahr hat die Polizei ihr Sicherheitskonzept überarbeitet.

Keine offiziellen Silvesterfeiern in China

Ganz ohne Party müssen die Menschen in den großen Städten Chinas auskommen. Dort gibt es in diesem Jahr keine offiziellen Feiern zu Silvester. Die Polizei riet dazu, Menschenmengen zu meiden. Bei einer Massenpanik an der Uferpromenade von Shanghai waren kurz vor Mitternacht am Silvesterabend vor zwei Jahren 36 Menschen ums Leben gekommen. Die Polizei hatte später eingeräumt, von der Größe der Menschenmenge völlig überrascht worden zu sein.

Der 1. Januar ist zwar auch in der Volksrepublik ein Feiertag, nach dem traditionellen Mondkalender der Chinesen beginnt das neue Jahr aber stets erst Ende Januar oder im Februar. Diesmal wird das Jahr des Affen am 28. Januar durch das Jahr des Hahns abgelöst. Während der Neujahrsfeiertage kehren viele Menschen in ihre Heimatgemeinden zurück und feiern tagelang mit Feuerwerk. Am 31. Dezember feiern dagegen meist nur junge Leute in den Großstädten.

Senioren-Dorf feiert schon mittags

Ebenfalls zu früh gefeiert haben die Bewohner von Villar de Corneja, einem kleinen Dorf westlich von Madrid. Dort gehen die Uhren zwar nicht anders, doch die weniger als 20 Menschen, die im Winter in der Gemeinde leben, feierten den Jahreswechsel am Samstag trotzdem zwölf Stunden früher als der Rest des Landes. Grund: Die meisten Bewohner sind über 80 Jahre alt und wollten nicht bis Mitternacht wach bleiben.

Die Senioren seien einfach zu müde, um so lange die Augen aufzuhalten, zitierte die Nachrichtenagentur efe die Bürgermeisterin Carmen Hernández. Deshalb hatte sie in dem von Bergen umgebenen Dorf in der Provinz Ávila bereits 2004 die ungewöhnliche Initiative eingeführt. Mittlerweile kommen auch Schaulustige zu der kuriosen Silvestersause am helllichten Tag.

Mehr Polizeibeamte, Betonelemente, Fahrbahnsperrungen

Die Polizei setzt neben Videotechnik deutlich mehr Personal ein. 530 Beamte sollen an der Reeperbahn und der Großen Freiheit sowie an den Landungsbrücken und auch am Jungfernstieg im Einsatz sein. Das sind 50 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die beliebten Treffpunkte, wo jedes Jahr Tausende Menschen Silvester feiern, werden auch durch Betonelemente oder Fahrbahnsperrungen geschützt.

Die Feuerwehr hat sich ebenfalls auf zahlreiche Einsätze vorbereitet. Für die Mitarbeiter gilt eine Freizeitsperre, wie ein Sprecher sagte. Die Feuerwehr rief alle Hamburger zur Vorsicht beim Umgang mit Silvesterfeuerwerk auf. Das Abbrennen von größeren Knallern und Raketen sei nur in der Zeit vom 31. Dezember 18 Uhr bis zum 1. Januar 1 Uhr erlaubt.

Falls Sie sich fragen, wie in den unterschiedlichen Stadtteilen gefeiert wird:

50.000 Besucher feierten vor einem Jahr auf St. Pauli

Vor einem Jahr hatten an den Landungsbrücken nach Polizeiangaben rund 20.000 Menschen den Jahreswechsel gefeiert, an der Binnenalster waren es rund 12.000. Im Vergnügungsviertel St. Pauli waren zu Spitzenzeiten rund 50.000 Besucher unterwegs. 410 Frauen wurden nach Angaben der Staatsanwaltschaft Opfer von Übergriffen.