Hamburg. 750 Gäste verfolgen die Verleihung des Gründerpreises in der Fischauktionshalle. Das sind die Sieger 2016.

Ein warmer Spätsommerabend, Schiffe auf der Elbe – und dazu ein roter Teppich, der direkt in die Fischauktionshalle führt: Kann es eine schönere Kulisse für die Verleihung des Hamburger Gründerpreises geben?

Wie bereits in den vergangenen Jahren führte Moderatorin Vanessa Seifert die rund 750 geladenen Gäste durch den kurzweiligen Abend. Die Abendblatt-Redakteurin begrüßte als erstes Haspa-Vorstandssprecher Harald Vogelsang. Gemeinsam mit Handels- und Handwerkskammer sowie dem Fernsehsender Hamburg 1, Studio Hamburg und dem Abendblatt veranstaltet die Haspa das jährliche Event. Vogelsang erinnerte in seiner Begrüßungsrede an die vielen ausgezeichneten Sieger der Vorjahre, von denen die meisten noch heute mit ihren Unternehmen erfolgreich sind. Und er lobte die Veranstaltung in der Fischauktionshalle, die sich trotz der hohen Gästezahl ihre familiäre Atmosphäre bewahren konnte: „Wirtschaft funktioniert nun mal am besten vor Ort, im direkten Austausch – selbst in Zeiten des Internets“, so der Haspa-Chef.

Bürgermeister Scholz ehrt Kaffee-Unternehmer für sein Lebenswerk

Kurz darauf bekamen die diesjährigen Sieger ihre Preise. Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider überreichte die Auszeichnung in der Kategorie Existenzgründer an die Macher der Trampolinhalle Jump House, Till Walz und Christoph Ahmadi. Roccat-Erfinder René Korte wurde von Handwerkskammer-Präsident Josef Katzer gewürdigt und Bürgermeister Olaf Scholz ehrte Kaffee-Unternehmer Jan Beernd Rothfos für sein Lebenswerk. Nach den Reden ging es ans Buffet. Es wurde gegessen, getrunken und gefeiert – bis in den späten Abend.

Gründerpreis 2016 - Das sind Hamburgs beste Unternehmer

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