Hamburg. In der Absichtserklärung wurde unter anderem festgehalten, dass Hafenunternehmen bei einer Umsiedlung neue Flächen erhalten.

Der Hamburger Senat und die Hafenwirtschaft haben sich auf eine gemeinsame Grundlage verständigt, wie sie mit möglichen Betriebsverlagerungen wegen der Olympischen Spiele 2024 umgehen wollen.

Wirtschaftssenator Frank Horch (parteilos), der Chef der Hafenbehörde HPA, Jens Meier, und Heinz Brandt, der Vizepräsident des Unternehmensverbandes Hafen Hamburg (UVHH) unterzeichneten am Freitag im Rathaus eine Absichtserklärung.

Darin wird unter anderem festgehalten, dass Hafenunternehmen bei einer Umsiedlung neue Flächen erhalten und die Stadt die Ersatzinvestitionen sowie weitere Kosten im Zusammenhang mit einer möglichen Verlagerung trägt.