Unternehmer Klaus-Michael Kühne hatte das alte Interconti gekauft. Der Milliardär plant an gleicher Stelle das beste Hotel Hamburgs. Drei Architekturbüros dürfen am Gestaltungswettbewerb teilnehmen.
Hamburg. Die Pläne von Unternehmer Klaus-Michael Kühne zum Bau des neuen Interconti-Hotels an der Außenalster werden immer konkreter. Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, hat der Milliardär inzwischen drei Arichtekturbüros ausgesucht, die am Gestaltungswettbewerb der geplanten Luxusherberge teilnehmen dürfen.
Laut „Bild“ sind dies „Strömer Murphy and Partners“ aus Hamburg in Zusammenarbeit mit Mattheo Thun (Zürich), die Hamburger gmp Architekten und Carlos Ferrater aus Barcelona.
Das Interconti hatte zum 1. Februar seinen Betrieb eingestellt. Kühne kaufte das Hotel im Frühjahr für 20 Millionen Euro. Der 76-Jährige erachtet es im Interesse der Hamburger Hotellerie als wünschenswert, den Traditionsstandort an der Fontenay zu erhalten.