Jamie Cullum und Roger Cicero, aber auch spannende Newcomer und lokale Bands. Das Programm des Hamburger Elbjazz-Festivals 2013 ist vielfältig.
Zum vierten Mal hat Hamburg mit dem Elbjazz-Festival ein vielfältiges Programm vor der einmaligen Kulisse des Hafens auf die Beine gestellt. Internationale Stars, aber auch lokale Bands und Newcomer präsentieren in ungewöhnlichen Locations eine bunte Mischung aller Jazzstile. Wir zeigen Ihnen einige Highlights aus dem Spielplan.
Freitag, 24. Mai:
Der britische Musiker Jamie Cullum, von einigen auch „Robbie Williams des Jazz“ genannt, ist sicherlich einer der bekanntesten Musiker im Programm. Er spielt von 23 bis 0:30 Uhr auf der Hauptbühne in der Maschinenbauhalle von Blohm+Voss.
Etliche Stars des Copenhagen Jazz Festival bereichern das Programm. „Girls in Airports“ heißt die fünfköpfige Band aus Kopenhagen, die von 22 bis 23 Uhr im „Golem“ mit ihrer typischen Mischung aus Indie-Soul und Afro-Beat zum Besten gibt. Von 0 bis 1 Uhr spielt das dänisch-schwedische Duo Lars Greve und Carsten Dahl in der St. Pauli Kirche. Und die Künstlerin Lulu Rouge ist von 0 Uhr bis 2:00 Uhr in der „Arche Noah“ zu sehen.
Samstag, 25. Mai:
Aloe Blacc, Soulmusiker und Rapper aus Los Angeles, hat kurzfristig zugesagt und ist von 23:30 Uhr bis 0:30 Uhr auf der Hauptbühne zu sehen. Der deutsche Pop- und Jazzmusiker Roger Cicero, Echo-Gewinner 2007, bietet von 19:30 Uhr bis 20:30 Uhr die „Roger Cicero Jazz Experience“ in der Fischauktionshalle.
Nachwuchskünstlerin Lakecia Benjamin hat bereits mit Stevie Wonder und Alicia Keys gespielt. Auf dem Elbjazz-Festival präsentiert die New Yorkerin sich von 20 bis 21 Uhr mit ihrem „Soul Squad“ auf der Bühne „Am Helgen“. Auch Freunde des Electroswing kommen auf ihre Kosten: Die französische Band „Caravan Palace“ rockt von 22:30 bis 23:30 Uhr die Bühne „Am Helgen.“