Jamie Cullum gilt als „Robbie Williams des Jazz“ - beim Elbjazz-Festival 2013 ist der britische Musiker Headliner. Er spielt am Festival-Freitag.
Er bewundert Miles Davis und Tom Waits, gehört aber selbst schon zu den ganz Großen der Jazz-Szene: Jamie Cullum ist der Headliner des diesjährigen Elbjazz Festivals in Hamburg. Der britische Musiker gilt als Ausnahmetalent und hat seinen ganz eigenen Stil entwickelt, der Elemente aus Jazz, Pop und Rock enthält. Bereits 2003 wurde er bei den Britsh Jazz Awards als „Rising Star“ ausgezeichnet.
Neues Studioalbum im Mai
Seine gelungene Interpretation der Titelmelodie des Films „Gran Torino“ (2008) brachte ihm seinen zweiten Golden Globe ein. Cullum wurde außerdem 2005 für den begehrten Grammy-Preis nominiert. Am 20. Mai soll sein sechstes Studioalbum „Momentum“ erscheinen.
„Robbie Williams des Jazz“
Auf dem Elbjazz Festival ist Cullum, der von einigen auch „Robbie Williams des Jazz“ genannt wird, von 23 bis 0:30 Uhr auf der Hauptbühne in der Maschinenbauhalle von Blohm+Voss zu sehen. Der Eintritt zu seinem Konzert ist im Ticketpreis inbegriffen. Frühes Erscheinen dürfte sich dennoch lohnen, da bei überfüllten Vorstellungen auch mit einem gültigen Ticket keine Garantie auf Einlass besteht.