"Zehn der zwölf Grindelhochhäuser gehören der SAGA. Diese wurden in den vergangenen zehn Jahren für rund 75 Millionen Euro renoviert. Durch die Erneuerung von Fenstern, Fassaden, Bädern und Elektroleitungen sind sie jetzt energetisch auf dem neuesten Stand", sagt SAGA-Sprecher Mario Spitzmüller. Der Test zeigt, dass die Fenster gut isolieren. "In den Logien staut sich allerdings Wärme auf", so Architekt Weyers.