Hamburg. Ein Hund soll von einem Rudel „American Bullys“ im Volkspark schwer verletzt worden sein. Jetzt befasst sich die Staatsanwaltschaft mit dem Fall.

Vier bis fünf Hunde der Rasse „American Bully“ sollen am 20. November gegen 13 Uhr einen Hund im Hamburger Volkspark angegriffen und verletzt haben. Eine tiefe Bisswunde und eine gebrochene Rippe habe der Hund erlitten, heißt es in einem Facebook-Post des Hundebesitzers.

Das rund 35 Kilogramm schwere Tier sei gepackt und herumgeschleudert worden. „Gott sei Dank hat er es überlebt, er wurde operiert, hat große Narben, aber es geht ihm nun nach einer Woche besser und es wird alles irgendwann verheilen“, heißt es von dem Besitzer.

Volkspark in Hamburg wurde Schauplatz einer brutalen Hundeattacke

Während der Hundeattacke seien zwei Männer anwesend gewesen, die jedoch unbekannt bleiben. Das Fell der angreifenden Hunde sei überwiegend weiß, mit braunen Flecken gewesen.

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Der Besitzer des angegriffenen Hundes hat den Vorfall hinterher bei der Polizei angezeigt. Auf Abendblatt-Anfrage bestätigte die Polizei den Vorfall. „Die Beamtinnen und Beamten der zuständigen Wasserschutzpolizei führten daraufhin die Ermittlungen“, so Polizeipressesprecherin Laura Wentzien., da in ihren Zuständigkeitsbereich auch Tiervergehen fallen. Mittlerweile läge der Sachverhalt bei der Staatsanwaltschaft, die weiter in dem Fall ermittelt..