Erndtebrück. Die Aufgabe ist eine von vielen für die Einsatzkräfte beim Schulungstag auf dem AST-Firmengelände – darunter auch ein Arbeitsunfall.

Was ist zu tun, wenn es plötzlich in einer großen Firma brennt, die mit Kunststoffen umgeht? Das haben jetzt Feuerwehrleute des Erndtebrücker Löschzuges 1 und der Löschgruppe Womelsdorf beim Kanister- und Fass-Hersteller AST Kunststoffverarbeitung GmbH am Mühlenweg geübt – im Rahmen eines Schulungstages. Ausgangslage für die rund 30 Einsatzkräfte war die Rauchentwicklung in einer der Produktionshallen und ein nachgestellter Arbeitsunfall.

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So ging es für die Löschgruppe Womelsdorf in der ehemaligen Müller-Halle auf dem AST-Gelände darum, Vermisste zu finden und Verletzte zu versorgen. Gefahr ging außerdem von gelagerten Gasflaschen aus. Und: „Die Halle war komplett verraucht, so dass man die Hand nicht vor Augen sehen konnte“, schildert Karl Friedrich Müller, Leiter der Erndtebrücker Feuerwehr, die Situation, arrangiert vor allem für die Atemschutzgeräte-Träger im Einsatzteam.

Feuerwehr-Chef ist Schiedsrichter

Außerdem war im Szenario für den Löschzug 1 eine Person unter einen Gabelstapler gekommen – sie war eingeklemmt und musste befreit werden, weil der Motor des Staplers nicht mehr ansprang. Müllers Stellvertreter Dietmar Born und Brandmeister Sebastian Becker vom Löschzug 1 als Übungsleiter hatten die geschilderten Szenarien zuvor erarbeitet.

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Feuerwehr Erndtebrück übt auf AST-Firmengelände

Rund 30 Einsatzkräfte vom Löschzug 1 der Erndtebrücker Feuerwehr und der Löschgruppe Womelsdorf müssen sich am angenommenen Unglücksort mit zwei Szenarien beschäftigen. Zum einen gilt es, in einer völlig verrauchten Produktionshalle vermisste Personen zu finden und Verletzte zu versorgen. Zum anderen ist eine Person unter einem Gabelstapler eingeklemmt und muss befreit werden.
Rund 30 Einsatzkräfte vom Löschzug 1 der Erndtebrücker Feuerwehr und der Löschgruppe Womelsdorf müssen sich am angenommenen Unglücksort mit zwei Szenarien beschäftigen. Zum einen gilt es, in einer völlig verrauchten Produktionshalle vermisste Personen zu finden und Verletzte zu versorgen. Zum anderen ist eine Person unter einem Gabelstapler eingeklemmt und muss befreit werden. © Nasser Trabulsi | Nasser Trabulsi
Rund 30 Einsatzkräfte vom Löschzug 1 der Erndtebrücker Feuerwehr und der Löschgruppe Womelsdorf müssen sich am angenommenen Unglücksort mit zwei Szenarien beschäftigen. Zum einen gilt es, in einer völlig verrauchten Produktionshalle vermisste Personen zu finden und Verletzte zu versorgen. Zum anderen ist eine Person unter einem Gabelstapler eingeklemmt und muss befreit werden.
Rund 30 Einsatzkräfte vom Löschzug 1 der Erndtebrücker Feuerwehr und der Löschgruppe Womelsdorf müssen sich am angenommenen Unglücksort mit zwei Szenarien beschäftigen. Zum einen gilt es, in einer völlig verrauchten Produktionshalle vermisste Personen zu finden und Verletzte zu versorgen. Zum anderen ist eine Person unter einem Gabelstapler eingeklemmt und muss befreit werden. © Nasser Trabulsi | Nasser Trabulsi
Rund 30 Einsatzkräfte vom Löschzug 1 der Erndtebrücker Feuerwehr und der Löschgruppe Womelsdorf müssen sich am angenommenen Unglücksort mit zwei Szenarien beschäftigen. Zum einen gilt es, in einer völlig verrauchten Produktionshalle vermisste Personen zu finden und Verletzte zu versorgen. Zum anderen ist eine Person unter einem Gabelstapler eingeklemmt und muss befreit werden.
Rund 30 Einsatzkräfte vom Löschzug 1 der Erndtebrücker Feuerwehr und der Löschgruppe Womelsdorf müssen sich am angenommenen Unglücksort mit zwei Szenarien beschäftigen. Zum einen gilt es, in einer völlig verrauchten Produktionshalle vermisste Personen zu finden und Verletzte zu versorgen. Zum anderen ist eine Person unter einem Gabelstapler eingeklemmt und muss befreit werden. © Nasser Trabulsi | Nasser Trabulsi
Rund 30 Einsatzkräfte vom Löschzug 1 der Erndtebrücker Feuerwehr und der Löschgruppe Womelsdorf müssen sich am angenommenen Unglücksort mit zwei Szenarien beschäftigen. Zum einen gilt es, in einer völlig verrauchten Produktionshalle vermisste Personen zu finden und Verletzte zu versorgen. Zum anderen ist eine Person unter einem Gabelstapler eingeklemmt und muss befreit werden.
Rund 30 Einsatzkräfte vom Löschzug 1 der Erndtebrücker Feuerwehr und der Löschgruppe Womelsdorf müssen sich am angenommenen Unglücksort mit zwei Szenarien beschäftigen. Zum einen gilt es, in einer völlig verrauchten Produktionshalle vermisste Personen zu finden und Verletzte zu versorgen. Zum anderen ist eine Person unter einem Gabelstapler eingeklemmt und muss befreit werden. © Nasser Trabulsi | Nasser Trabulsi
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Rund 30 Einsatzkräfte vom Löschzug 1 der Erndtebrücker Feuerwehr und der Löschgruppe Womelsdorf müssen sich am angenommenen Unglücksort mit zwei Szenarien beschäftigen. Zum einen gilt es, in einer völlig verrauchten Produktionshalle vermisste Personen zu finden und Verletzte zu versorgen. Zum anderen ist eine Person unter einem Gabelstapler eingeklemmt und muss befreit werden. © Nasser Trabulsi | Nasser Trabulsi
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Rund 30 Einsatzkräfte vom Löschzug 1 der Erndtebrücker Feuerwehr und der Löschgruppe Womelsdorf müssen sich am angenommenen Unglücksort mit zwei Szenarien beschäftigen. Zum einen gilt es, in einer völlig verrauchten Produktionshalle vermisste Personen zu finden und Verletzte zu versorgen. Zum anderen ist eine Person unter einem Gabelstapler eingeklemmt und muss befreit werden. © Nasser Trabulsi | Nasser Trabulsi
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Rund 30 Einsatzkräfte vom Löschzug 1 der Erndtebrücker Feuerwehr und der Löschgruppe Womelsdorf müssen sich am angenommenen Unglücksort mit zwei Szenarien beschäftigen. Zum einen gilt es, in einer völlig verrauchten Produktionshalle vermisste Personen zu finden und Verletzte zu versorgen. Zum anderen ist eine Person unter einem Gabelstapler eingeklemmt und muss befreit werden.
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Rund 30 Einsatzkräfte vom Löschzug 1 der Erndtebrücker Feuerwehr und der Löschgruppe Womelsdorf müssen sich am angenommenen Unglücksort mit zwei Szenarien beschäftigen. Zum einen gilt es, in einer völlig verrauchten Produktionshalle vermisste Personen zu finden und Verletzte zu versorgen. Zum anderen ist eine Person unter einem Gabelstapler eingeklemmt und muss befreit werden. © Nasser Trabulsi | Nasser Trabulsi
Rund 30 Einsatzkräfte vom Löschzug 1 der Erndtebrücker Feuerwehr und der Löschgruppe Womelsdorf müssen sich am angenommenen Unglücksort mit zwei Szenarien beschäftigen. Zum einen gilt es, in einer völlig verrauchten Produktionshalle vermisste Personen zu finden und Verletzte zu versorgen. Zum anderen ist eine Person unter einem Gabelstapler eingeklemmt und muss befreit werden.
Rund 30 Einsatzkräfte vom Löschzug 1 der Erndtebrücker Feuerwehr und der Löschgruppe Womelsdorf müssen sich am angenommenen Unglücksort mit zwei Szenarien beschäftigen. Zum einen gilt es, in einer völlig verrauchten Produktionshalle vermisste Personen zu finden und Verletzte zu versorgen. Zum anderen ist eine Person unter einem Gabelstapler eingeklemmt und muss befreit werden. © Nasser Trabulsi | Nasser Trabulsi
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Karl Friedrich Müller war diesmal aber nicht Einsatzleiter, sondern „Schiedsrichter, der kontrolliert, ob die Übung reibungslos abläuft, Stärken und Schwächen feststellt“. Und die Teams hätten ihre Arbeit „sehr gut“ gemacht, sagt er. Ein Problem am Einsatzort sei allerdings „die Kommunikation“ gewesen – „das lag an verschiedenen Punkten“. Andererseits: Wären die Szenarien echt gewesen, hätte die Erndtebrücker Feuerwehr auch viel mehr Einsatzkräfte zur Verfügung gehabt. Außerdem habe AST ganz vorbildlich überall Rauchmelder installiert – „da würden wir ja würden wir ja schon sehr früh alarmiert“, so Müller. So könne die Gefahr bei einem echten Brand idealerweise zeitig bekämpft werden.

Viel über Kunststoff gelernt

Darüber hinaus „haben wir sehr viel über Kunststoff gelernt“, so Müller. So habe mit viel Interesse auch AST-Geschäftsführer Jörg Strohmann den Schulungstag begleitet. Im Gespräch mit unserer Redaktion kündigte Erndtebrücks Feuerwehr-Chef an, „dass wir bei Gelegenheit auch noch mal eine Führung durch die Hallen bei AST machen, um die Firma näher kennenzulernen“.

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