Bad Berleburg. Der Straßen-Endausbau im ersten Bauabschnitt geht weiter, im zweiten entsteht gerade die Haupterschließung. Es hakt aber auch im Bauablauf.
Das Wohngebiet Sengelsberg wächst weiter, wenn auch hier und da mit einiger Verzögerung. Das berichtet die städtische Abteilung Wohnen, Stadt- und Dorfentwicklung.
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So entstand beim Straßen-Endausbau im Bauabschnitt 1 zeitlicher Mehraufwand mit der Instandsetzung aller Hausabsteller für das Wasser auf Leistungen der Stadtwerke Bad Berleburg. Unterdessen sind die Stichstraßen auf den Achsen 6 bis 7 oberhalb der Kita „Senfkorn“ fertig hergestellt, ebenso die der Achse 2. Zuletzt begonnen wurde die Herstellung der Rinnen- und Pflasterflächen in der Ringstraße Lerchenweg (Achse 4).
Hauptachse wird nächstes Jahr ausgebaut
Bis zum Herbst, so heißt es aus dem Rathaus, sollen diese Anliegerstraßen hergestellt sein. Die Straßenachsen 1 (Am Sengelsberg, Achse Hof Klingelbach) und 5 (Im Gunzetal) sollen dagegen im nächsten Jahr ausgebaut werden.
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Unterdessen wurde im Bauabschnitt 2 der Boden für die Haupterschließungsachse planiert. Anschließend sind die Kanal- und Wasserleitungen der neuen Hauptachse samt der Anschlüsse auf die Baugrundstücke zu Lasten der Stadtwerke hergestellt worden.
Erhöhter Felsanteil macht Probleme
Zeitlicher Mehraufwand bei den Erdarbeiten entstand hier durch den erhöhten Felsanteil. Die Graben-Arbeiten für die Versorgerleitungen Hauptachse laufen seit September. Danach wird die Achse des Wirtschaftsweges mit allen Versorgern erschlossen. Und die Baustraßen sollen noch in diesem Jahr komplett asphaltiert werden.