Raumland. Die erste Kreisel-Hälfte soll in Kürze ihre erste Asphaltschicht bekommen. Für wann ein Ende der Bauarbeiten in Sicht ist, verrät der Bauleiter.
Der Kreisverkehr in Raumland wächst: Erste Rundungen in Form von Bordsteinen sind an der bisherigen Kreuzung L 553/Stöppelsweg/Industriestraße bereits erkennbar. Für diese Woche kündigt Bauleiter Morris Goralski von der bauausführenden Erndtebrücker Firma Herzog auf Anfrage unserer Redaktion bereits den Einbau der Asphaltbinderschicht und weiterer Bordsteine an. Damit wäre für die erste Hälfte des neuen Kreisels zum Stöppelsweg hin schon viel geleistet.
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Und etwa Mitte Oktober werde es dann in einem weiteren Viertel mit dem Bau des Kreisverkehrs zur Industriestraße hin weitergehen, so Goralski weiter. Dabei werde darauf geachtet, dass gerade die Industriestraße stets für den fließenden Verkehr mit reichlich Lkw-Verkehr offen sei. Gegen Ende Oktober solle dann das letzte Viertel folgen, in dem die Stadt zusätzlich einen größeren Ausbau in ihrem Wasserleitungsnetz plane.
Ende der Bauarbeiten in Sicht
Goralski spricht auch über das Ende der Bauarbeiten: „Wir wollen bis Mitte November die Asphaltdeckschicht draufhaben“, sagt er. Dann fehle zwar noch der gepflasterte Gehweg rund um den Kreisel, doch der habe keine Priorität. Ziel sei es vielmehr zunächst, „dass die Straße durchgängig befahrbar wird“.
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Die Baustellen-Ampel, deren fehlerhafte Technik neulich noch für häufiges „Dauer-Rot“ auf der L 553 gesorgt hatte, laufe inzwischen korrekt, betont Goralski. Zwar komme es weiterhin gelegentlich zu längeren Rot-Phasen auf der Landstraße, doch das sei normal. Denn: Sobald sich der Lkw-Verkehr in der Industriestraße auf den Übergang der Rothaarbahn zurück zu stauen drohe, bekomme er von der Ampel automatisch Priorität – und damit grünes Licht.