Arfeld/Bad Berleburg. . Der Gemeinschaftsverein Arfeld als künftiger Träger arbeitet derzeit am Bewirtschaftungskonzept. Dazu gehört auch ein SB-Café.

Die Fertigstellung des Zentrum Via Adrina in Arfeld nähert sich der Zielgeraden. Die Dorfgemeinschaft arbeitet kontinuierlich am Innenausbau, so dass das Gebäude im Herbst fertig gestellt sein wird. Das teilten Gemeinschaftsverein Arfeld und Stadt Bad Berleburg jetzt in einer Pressemitteilung mit. „Ein herzlicher Dank geht an alle, die sich in den vergangenen Monaten mit besonderem Engagement eingebracht haben“, so Projektleiter Volker Sonneborn.

Tag der offenen Tür

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Am kommenden Samstag, 25. Mai, haben die Besucher des Tages der offenen Tür am neuen Feuerwehrgerätehaus auch die Möglichkeit, von 14 Uhr bis 17 Uhr einen Blick in die Baustelle des Zentrum Via Adrina zu werfen. Der Saal aus massivem Holzbau ist dreifach teilbar und bietet in Kombination mit der Modelleisenbahn vielfältige Möglichkeiten für Familienfeierlichkeiten, Unternehmertagungen und Vereinstreffen.

Gastronomie-Angebot

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Nachdem die örtliche Gaststätte „Zum Bahnhof“ durch den verdienten Ruhestand der Inhaberin leider schließen musste, sind zudem punktuelle Öffnungszeiten für das Dorf im Foyer des Gebäudes vorgesehen. Der Gemeinschaftsverein Arfeld e.V. als künftiger Träger arbeitet derzeit am Bewirtschaftungskonzept.

Das vorgesehene SB-Café im Zentrum Via Adrina (Ambiente wie in einem Eisenbahn-Waggon).
Das vorgesehene SB-Café im Zentrum Via Adrina (Ambiente wie in einem Eisenbahn-Waggon). © Gemeinschaftsverein Arfeld

Interessenten für die Bereiche Gastronomie und Hausmeistertätigkeiten können sich bis 10. Juni gerne an Waldemar Kiel wenden, den Vorsitzenden des Gemeinschaftsvereines (Kontakt: waldemar.kiel@t-online.de). Außerdem sollen die Außenanlagen bis Mitte 2020 mit einer Aufwertung des angrenzenden Spielplatzes ebenfalls fertig gestellt werden. Bei anstehenden Entscheidungen ist auch der dauerhafte Bewirtschaftungsaufwand zu berücksichtigen. Dabei wäre es hilfreich zu wissen, ob es engagierte Personen gibt, die sich um Beete oder Bäume ehrenamtlich kümmern würden. Auch hierzu freut sich der Gemeinschaftsverein über Rückmeldungen. Das gilt natürlich auch für Spenden, um das Projekt wie geplant umsetzen zu können.