Siegen. Auch am Samstag haben viele Einsatzkräfte die Suche nach dem 30-Jährigen fortgesetzt, der vor einer Woche in die Sieg gestürzt sein soll.

Auch am Samstag ist die Suche nach dem 30-Jährigen weitergegangen, der vor nunmehr einer Woche an der Oberstadtbrücke in die Sieg gestürzt sein woll.

Helferinnen und Helfer von verschiedenen DLRG-Gruppen, Feuerwehr und Polizei waren im Einsatz. Der Wasserstand der Sieg war inzwischen so weit gesunken, dass Strömungsretter eingesetzt werden konnten – das war bis dahin wegen des Hochwassers nicht möglich.

Generalstabsmäßig geplant war die Aktion am Samstag von der Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein, die selbst Bezirksbeamte aus Siegen und Kreuztal mobilisiert hatte. Auch Kriminalhauptkommissar Meik Reichmann, der den Fall bearbeitet, war vor Ort.

DLRG unterstützt Suche nach Vermisstem in der Sieg

Ein Großaufgebot an Einsatzkräften setzt auch am Samstag, 29. Februar, die Suche nach dem Mann fort, der eine Woche zuvor in die Sieg gestürzt sein soll. 
Ein Großaufgebot an Einsatzkräften setzt auch am Samstag, 29. Februar, die Suche nach dem Mann fort, der eine Woche zuvor in die Sieg gestürzt sein soll. 
Ein Großaufgebot an Einsatzkräften setzt auch am Samstag, 29. Februar, die Suche nach dem Mann fort, der eine Woche zuvor in die Sieg gestürzt sein soll. 
Ein Großaufgebot an Einsatzkräften setzt auch am Samstag, 29. Februar, die Suche nach dem Mann fort, der eine Woche zuvor in die Sieg gestürzt sein soll. 
Ein Großaufgebot an Einsatzkräften setzt auch am Samstag, 29. Februar, die Suche nach dem Mann fort, der eine Woche zuvor in die Sieg gestürzt sein soll. 
Ein Großaufgebot an Einsatzkräften setzt auch am Samstag, 29. Februar, die Suche nach dem Mann fort, der eine Woche zuvor in die Sieg gestürzt sein soll. 
Ein Großaufgebot an Einsatzkräften setzt auch am Samstag, 29. Februar, die Suche nach dem Mann fort, der eine Woche zuvor in die Sieg gestürzt sein soll. 
Ein Großaufgebot an Einsatzkräften setzt auch am Samstag, 29. Februar, die Suche nach dem Mann fort, der eine Woche zuvor in die Sieg gestürzt sein soll. 
Ein Großaufgebot an Einsatzkräften setzt auch am Samstag, 29. Februar, die Suche nach dem Mann fort, der eine Woche zuvor in die Sieg gestürzt sein soll. 
Ein Großaufgebot an Einsatzkräften setzt auch am Samstag, 29. Februar, die Suche nach dem Mann fort, der eine Woche zuvor in die Sieg gestürzt sein soll. 
Ein Großaufgebot an Einsatzkräften setzt auch am Samstag, 29. Februar, die Suche nach dem Mann fort, der eine Woche zuvor in die Sieg gestürzt sein soll. 
Ein Großaufgebot an Einsatzkräften setzt auch am Samstag, 29. Februar, die Suche nach dem Mann fort, der eine Woche zuvor in die Sieg gestürzt sein soll. 
Ein Großaufgebot an Einsatzkräften setzt auch am Samstag, 29. Februar, die Suche nach dem Mann fort, der eine Woche zuvor in die Sieg gestürzt sein soll. 
Ein Großaufgebot an Einsatzkräften setzt auch am Samstag, 29. Februar, die Suche nach dem Mann fort, der eine Woche zuvor in die Sieg gestürzt sein soll. 
Ein Großaufgebot an Einsatzkräften setzt auch am Samstag, 29. Februar, die Suche nach dem Mann fort, der eine Woche zuvor in die Sieg gestürzt sein soll. 
Ein Großaufgebot an Einsatzkräften setzt auch am Samstag, 29. Februar, die Suche nach dem Mann fort, der eine Woche zuvor in die Sieg gestürzt sein soll. 
Ein Großaufgebot an Einsatzkräften setzt auch am Samstag, 29. Februar, die Suche nach dem Mann fort, der eine Woche zuvor in die Sieg gestürzt sein soll. 
Ein Großaufgebot an Einsatzkräften setzt auch am Samstag, 29. Februar, die Suche nach dem Mann fort, der eine Woche zuvor in die Sieg gestürzt sein soll. 
Ein Großaufgebot an Einsatzkräften setzt auch am Samstag, 29. Februar, die Suche nach dem Mann fort, der eine Woche zuvor in die Sieg gestürzt sein soll. 
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Ein Großaufgebot an Einsatzkräften setzt auch am Samstag, 29. Februar, die Suche nach dem Mann fort, der eine Woche zuvor in die Sieg gestürzt sein soll. 
Ein Großaufgebot an Einsatzkräften setzt auch am Samstag, 29. Februar, die Suche nach dem Mann fort, der eine Woche zuvor in die Sieg gestürzt sein soll. 
Ein Großaufgebot an Einsatzkräften setzt auch am Samstag, 29. Februar, die Suche nach dem Mann fort, der eine Woche zuvor in die Sieg gestürzt sein soll. 
Ein Großaufgebot an Einsatzkräften setzt auch am Samstag, 29. Februar, die Suche nach dem Mann fort, der eine Woche zuvor in die Sieg gestürzt sein soll. 
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Strömung in der Sieg ist stark

Beratung und Unterstützung kam von Brandamtmann Arne Stötzel von der Feuerwehr Siegen. Die Einsatzleitung der DLRG oblag Christian Hönig von der DLRG-Ortgruppe Siegen. Alle Einsatzkräfte, die ins Wasser gingen, mussten sich mit Neoprenanzügen ausrüsten, denn die Sieg hatte eine Wassertemperatur von nur 10 Grad. Auch die Strömung war sehr stark, die Fließgeschwindigkeit betrug zwei Meter pro Sekunde.

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Schon am frühen Morgen waren zahlreiche DLRG-Helferinnen und Helfer aus den Ortsgruppen Siegen, Attendorn, Bad Berleburg, Dillenburg und Betzdorf-Kirchen mit insgesamt 28 Mitgliedern eingetroffen, darunter auch 14 Strömungsretter, die eine spezielle Ausbildung haben. Fünf DLRGler der Ortsgruppe Betzdorf-Kirchen führten an der Treppenanlage ein Schlauchboot ins Wasser und suchten die Flussmitte sowie die Uferböschungen ab. Sechs weitere DLRG-Strömungsretter wagten sich in die Sieg, die stellenweise über einen Meter Wassertiefe hatte. Erleichtert wurde die Suche dadurch, dass das Wasser klar war; die Einsatzkräfte konnten bis auf den Grund sehen.

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1,5 Kilometer abgesucht

An mehreren Uferstellen standen Posten, um die Suchtrupps zu sichern. „Insgesamt 1,5 Kilometer der Sieg sollte abgesucht werden, denn ein Erfahrungswert besagt, dass man meist in diesem Abschnitt fündig wird“, sagte Pressesprecher Michael Zell von der Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein.

Gegen 14.30 Uhr war der Einsatz beendet, die ehrenamtlichen Helfer bauten ihre Geräte wieder ab. Weitere Suchen nach dem Vermissten mit Hilfe von Drohnen und Hubschrauberunterstützung sind in Vorbereitung.

30-Jähriger wird seit einer Woche vermisst

Der 30-Jährige aus Kirchen-Herkersdorf war mit einer Gruppe von bekannten am frühen Sonntagmorgen, 23. Februar, in der Siegener Innenstadt unterwegs. Sie gingen von der Fürst-Johann-Moritz-Straße in Richtung Löhrtor. Ihr Weg führte sie an der Ufertreppe unterhalb des Café Extrablatt vorbei. Dort ging der Mann nach Angaben seiner Begleiter zum Austreten unter die Siegbrücke mit den Skulpturen von Henner und Frieder. Er kehrte nicht zurück.

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Am Montagnachmittag, 24. Februar, informierten seine Begleiter die Polizei. Vermutet wird, dass der 30-Jährige in die Sieg gestürzt ist. Ein Personensuchhund nahm die Fährte des Vermissten in der Fürst-Johann-Moritz-Straße auf, die an der Sieg endete. Am Dienstag wurde die Sieg mit Unterstützung eines Hubschraubers und einer Drohne bis zur Schemscheid abgesucht. Am Mittwoch wurde die Suche von Technischen Einsatzkräften der Bundesbereitschaftspolizei St. Augustin von Schlauchbooten aus unterstützt.

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