Geisterfahrerin von A46 dachte, sie sei auf einer Landstraße
•
Lesezeit: 1 Minute
Meschede/Arnsberg. Nach dem schweren Unfall auf der Autobahn 46 bei Meschede vom Wochenende haben die Ermittler erste Erkenntnisse darüber, warum die 51-jährige Frau zur Falschfahrerin wurde: Die Unfallverursacherin habe gedacht, sie fahre auf einer Landstraße, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Arnsberg.
Sie habe sich Sorgen gemacht, weil sie den Mann nicht erreichen konnte. Als dieser sie aber während der Fahrt anrief, wollte sie wieder zurück nach Hause und kehrte um. "Sie hat gesagt, sie dachte, sie sei auf einer Landstraße", sagte Wolff. Dann kollidierte sie auf einer Talbrücke mit einem entgegenkommenden Auto.
Sie haben vermutlich einen Ad-Blocker aktiviert. Aus diesem Grund können die Funktionen des Podcast-Players eingeschränkt sein. Bitte deaktivieren Sie den Ad-Blocker,
um den Podcast hören zu können.