Meschede/Arnsberg. Nach dem schweren Unfall auf der Autobahn 46 bei Meschede vom Wochenende haben die Ermittler erste Erkenntnisse darüber, warum die 51-jährige Frau zur Falschfahrerin wurde: Die Unfallverursacherin habe gedacht, sie fahre auf einer Landstraße, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Arnsberg.

Die Falschfahrerin, die am Samstag auf der Autobahn bei Meschede einen schweren Unfall verursacht hat, wähnte sich auf einer Landstraße. Das sagte Werner Wolff von der ermittelnden Staatsanwaltschaft in Arnsberg am Montag. Die 51-Jährige war auf der A46 zu einem Bekannten unterwegs.

Sie habe sich Sorgen gemacht, weil sie den Mann nicht erreichen konnte. Als dieser sie aber während der Fahrt anrief, wollte sie wieder zurück nach Hause und kehrte um. "Sie hat gesagt, sie dachte, sie sei auf einer Landstraße", sagte Wolff. Dann kollidierte sie auf einer Talbrücke mit einem entgegenkommenden Auto.

Geisterfahrerin auf der A46 bei Meschede

Horror-Unfall durch eine Geisterfahrerin auf der A46 zwischen Meschede und Bestwig.
Horror-Unfall durch eine Geisterfahrerin auf der A46 zwischen Meschede und Bestwig. © Alex Talash
Horror-Unfall durch eine Geisterfahrerin auf der A46 zwischen Meschede und Bestwig.
Horror-Unfall durch eine Geisterfahrerin auf der A46 zwischen Meschede und Bestwig. © Alex Talash
Horror-Unfall durch eine Geisterfahrerin auf der A46 zwischen Meschede und Bestwig.
Horror-Unfall durch eine Geisterfahrerin auf der A46 zwischen Meschede und Bestwig. © Alex Talash
Horror-Unfall durch eine Geisterfahrerin auf der A46 zwischen Meschede und Bestwig.
Horror-Unfall durch eine Geisterfahrerin auf der A46 zwischen Meschede und Bestwig. © Alex Talash
Horror-Unfall durch eine Geisterfahrerin auf der A46 zwischen Meschede und Bestwig.
Horror-Unfall durch eine Geisterfahrerin auf der A46 zwischen Meschede und Bestwig. © Alex Talash
Horror-Unfall durch eine Geisterfahrerin auf der A46 zwischen Meschede und Bestwig.
Horror-Unfall durch eine Geisterfahrerin auf der A46 zwischen Meschede und Bestwig. © Alex Talash
Horror-Unfall durch eine Geisterfahrerin auf der A46 zwischen Meschede und Bestwig.
Horror-Unfall durch eine Geisterfahrerin auf der A46 zwischen Meschede und Bestwig. © Alex Talash
Horror-Unfall durch eine Geisterfahrerin auf der A46 zwischen Meschede und Bestwig.
Horror-Unfall durch eine Geisterfahrerin auf der A46 zwischen Meschede und Bestwig. © Alex Talash
Horror-Unfall durch eine Geisterfahrerin auf der A46 zwischen Meschede und Bestwig.
Horror-Unfall durch eine Geisterfahrerin auf der A46 zwischen Meschede und Bestwig. © Alex Talash
Horror-Unfall durch eine Geisterfahrerin auf der A46 zwischen Meschede und Bestwig.
Horror-Unfall durch eine Geisterfahrerin auf der A46 zwischen Meschede und Bestwig. © Alex Talash
Horror-Unfall durch eine Geisterfahrerin auf der A46 zwischen Meschede und Bestwig.
Horror-Unfall durch eine Geisterfahrerin auf der A46 zwischen Meschede und Bestwig. © Alex Talash
Horror-Unfall durch eine Geisterfahrerin auf der A46 zwischen Meschede und Bestwig.
Horror-Unfall durch eine Geisterfahrerin auf der A46 zwischen Meschede und Bestwig. © Frank Selter
Horror-Unfall durch eine Geisterfahrerin auf der A46 zwischen Meschede und Bestwig.
Horror-Unfall durch eine Geisterfahrerin auf der A46 zwischen Meschede und Bestwig. © Frank Selter
Horror-Unfall durch eine Geisterfahrerin auf der A46 zwischen Meschede und Bestwig.
Horror-Unfall durch eine Geisterfahrerin auf der A46 zwischen Meschede und Bestwig. © Frank Selter
Horror-Unfall durch eine Geisterfahrerin auf der A46 zwischen Meschede und Bestwig.
Horror-Unfall durch eine Geisterfahrerin auf der A46 zwischen Meschede und Bestwig. © Frank Selter
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Vor knapp drei Monaten hatte ein Geisterfahrer nur gut fünf Kilometer entfernt auf dem gleichen Autobahnabschnitt vier Menschen mit in den Tod gerissen, als er in Selbstmordabsicht in die falsche Richtung fuhr. "Bei diesem Unfall sah die Spurenlage ganz anders aus als jetzt", sagte Wolff. (dpa)