Wasserfall. Fort Fun-Chef Andreas Sievering schreibt sich den Frust von der Seele - und Armin Laschet schweigt sich aus. Aber es gab Reaktionen auf den Brief.

Nach einem offenen Brief an NRW-Ministerpräsident Armin Laschet vor einigen Wochen wartet der Freizeitpark Fort Fun nach wie vor auf eine Antwort aus Düsseldorf. Wie berichtet, hatte Parkchef Andreas Sievering unter anderem endlich Planungssicherheit für eine Parköffnung gefordert und darauf hingewiesen, dass es diese in anderen Ländern, in denen die Looping-Gruppe Parks betreibt, bereits gibt.

Unterstützung zugesagt

„Wir hätten uns schon eine Antwort aus Düsseldorf gewünscht und sie auch erwartet“, sagt Marketingleiter Dijamant Neziraj. Immerhin aber hätten sich die heimischen Bundestagsabgeordneten Patrick Sensburg (CDU) und Dirk Wiese (SPD) gemeldet, sich nach der aktuellen Situation erkundigt und Unterstützung im Rahmen ihrer Möglichkeiten zugesagt. Aktuell bleibe allerdings mal wieder nicht mehr, als die nächste Ministerpräsidentenkonferenz abzuwarten - von der nach Freitag unsicher ist, wann sie stattfinden wird.

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Derweil hat das Fort Fun Autokino sein Programm über die Ostertage fortgesetzt und bietet auch an diesem Wochenende ein wenig Abwechslung in tristen Zeiten. Nach dem Zuspruch der ersten Horror-Night wird „Bo-The Barber“ am Samstagabend wieder ein schauriges Gruselerlebnis mit Live-Entertainment bescheren. Weitere Scare-Actors werden für einen weiteren ganz besonderen Kino-Abend sorgen. Gezeigt wird der Horrorstreifen „Insidious“. Gestartet wird mit dem Programm um 21.30 Uhr. Bereits um 16 Uhr wird der Kinderfilm „Drachenreiter“ zu sehen sein.

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