Meschede. Erste Reaktion auf das geplante Verkehrskonzept in der Mescheder Innenstadt: Die UWG will auch bei einer anderen Straße die Fahrtrichtung ändern.

Zum geplanten Verkehrskonzept für die Mescheder Innenstadt gibt es eine erste Reaktion aus der Kommunalpolitik. „Wir begrüßen diese angedachten Maßnahmen ausdrücklich“, sagt UWG-Fraktionschefin Maria Gödde-Rötzmeier. Wie berichtet, sieht das Konzept eine andere Verkehrsführung vor, bei der die Zeughausstraße und ein Teil der Schützenstraße sowie der Beringhauser Straße künftig zu Einbahnstraßen würden.

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Das Verkehrskonzept sieht vor, die Zeughausstraße und einen Teil der Beringhauser Straße in Meschede als Einbahnstraßen zu führen.
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Mühlenweg in umgekehrte Richtung nutzen

Ergänzend schlägt die UWG vor: Der Mühlenweg, bisher in West-Ost-Richtung als Einbahnstraße ausgewiesen, sollte in umgekehrter Richtung als Einbahnstraße genutzt werden.

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Denn bei der neuen angedachten Verkehrsführung müsste ansonsten der gesamte Autoverkehr in Richtung Christuskirche, VHS und Musikschule, Finanzamt, Arztpraxis und zu den Ladenlokalen im Bereich Zeughausstraße/Schützenstraße den Winziger Platz entlang der Henne nutzen: Das, so die UWG, würde der im Zuge der Regionale 2013 erfolgten Umgestaltung dieses Bereiches entgegenstehen.