Bestwig. Bestwig bleibt eine Stichwahl erspart. Ralf Péus bleibt Bürgermeister. Ein Kommentar von Frank Selter.

Es war ein zum Teil turbulenter Wahlkampf in Bestwig. Ein Wahlkampf, in dem kurzzeitig leider auch mal die Themen auf der Strecke geblieben sind und gegenseitige Vorwürfe im Vordergrund gestanden haben. Es war auf allen Seiten eine deutliche Nervosität zu spüren.

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Vielleicht auch deshalb, weil diesmal die Grünen in Bestwig mitmischten und sich dann auch noch mit dem parteilosen Klaus Selter ein dritter Bewerber für das Bürgermeister-Amt ins Rennen gebracht hat. Er hatte zwar zu keiner Zeit die Aussicht auf einen Wahlsieg – dennoch hätte er das Zünglein an der Waage sein können. Durch seine Bewerbung hatte sich die Wahrscheinlichkeit für eine Stichwahl erhöht. Gut, dass es soweit nicht gekommen ist.

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Bereits im vergangenen Jahr war der Vorsitzenden der Forstbetriebsgemeinschaft Bestwig, Günter Kathol (rechts), mit Revierförster Michael Eilinghoff und den Waldbesitzern Martin Wiese und Franz-Josef Bathen (von links) in den Bestwiger Wäldern unterwegs und damit dem Borkenkäfer auf der Spur. Die Situation hat sich noch einmal drastisch verschlimmert.
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Jetzt nach der Wahl ist es wichtig, den Weg zurück zur Sachlichkeit zu finden. Angesichts der Tatsache, dass CDU und SPD in der Vergangenheit nie weit auseinandergelegen haben, dürfte und sollte das nicht allzu schwer fallen.

Hier geht es zum Text über den Ausgang der Wahl in Bestwig.