Nuttlar. Der Großeinsatz am Dümel in Nuttlar hat die Einsatzkräfte vor Herausforderungen gestellt. Derweil stehen die betroffenen Bewohner vor dem Nichts.

Ein Großeinsatz der Feuerwehr am Dümel in Nuttlar hat die Einsatzkräfte am Dienstag vor eine enorme Herausforderung gestellt. Noch während die Löscharbeiten liefen, musste ein Feuerwehrmann mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Hintergrund sind laut Kreissprecher Martin Reuther Herz-Kreislaufprobleme gewesen. Nach Angaben von Einsatzleiter Andreas Schulte hatte der Mann, der unter Atemschutz im Einsatz war, über entsprechende Beschwerden geklagt.

Brand in Nuttlar

In Nuttlar hat am Dienstagvormittag ein Einfamilienhaus gebrannt. 
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In Nuttlar hat am Dienstagvormittag ein Einfamilienhaus gebrannt. 
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In Nuttlar hat am Dienstagvormittag ein Einfamilienhaus gebrannt. 
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In Nuttlar hat am Dienstagvormittag ein Einfamilienhaus gebrannt. 
In Nuttlar hat am Dienstagvormittag ein Einfamilienhaus gebrannt. 
In Nuttlar hat am Dienstagvormittag ein Einfamilienhaus gebrannt. 
In Nuttlar hat am Dienstagvormittag ein Einfamilienhaus gebrannt.  © Laura Nowicki
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Offiziell gilt der eingesetzte Feuerwehrmann damit als verletzt. Aus versicherungstechnischen Gründen sei eine entsprechende Meldung an die Bezirksregierung erfolgt, sagt Reuther. Denn: Ehrenamtliche Feuerwehrangehörige genießen gesetzlichen Unfallversicherungsschutz bei der Unfallkasse NRW. Kreisweit, so schätzt Martin Reuther, kommt es etwa zwei Mal im Monat vor, dass Feuerwehrleute im Einsatz verletzt werden. In der Gemeinde Bestwig selbst, ist es nach Angaben von Wehrleiter Andreas Schulte, „glücklicherweise eine absolute Seltenheit“.

Nachbarin rettet Bewohner

 Schon nach kurzer Zeit war  wegen der Einsturzgefahr des Daches ein Innenangriff für die Feuerwehr zu gefährlich.
Schon nach kurzer Zeit war wegen der Einsturzgefahr des Daches ein Innenangriff für die Feuerwehr zu gefährlich. © Laura Nowicki

Gegen 10.30 Uhr war der Feuerwehrleitstelle der Brand des Wohnhauses am Dümel in Nuttlar gemeldet worden. Als die Feuerwehr eintraf, schraubte sich bereits eine dicke Rauchwolke in den Himmel. Zu diesem Zeitpunkt hatten Nachbarn schon die Bewohnerin der Einliegerwohnung informiert, die sich rechtzeitig ins Freie retten konnte.

Die vierköpfige Familie, die den größten Teil des Hauses bewohnt, war zum Zeitpunkt des Brandausbruchs nicht daheim. Sie steht nun vor dem Nichts.

Massiver Schaden

Nicht nur das Feuer, auch die Wassermassen, die die Feuerwehr zur Brandbekämpfung einsetzen musste, richteten massiven Schaden an. Bürgermeister Ralf Péus verschaffte sich persönlich vor Ort ein Bild und bot den betroffenen Bewohnern die Hilfe der Gemeinde an.

Sie kommen nach Angaben von Péus allerdings zunächst bei Verwandten und Freunden unter. Den Einsatz verfolgten sie bestürzt mit - unter Betreuung der Rettungskräfte.

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Schon nach kurzer Zeit war wegen der Einsturzgefahr des Daches ein Innenangriff für die Feuerwehr zu gefährlich. Daher wurde eine zweite Drehleiter aus Meschede angefordert. Um die Wasserversorgung für zwei Drehleitern über einen längeren Zeitraum zu sichern, musste eine Leitung zur Ruhr aufgebaut werden. Dafür wurde die Bundesstraße B7 für zwei Stunden komplett gesperrt.

Auch der Bahnverkehr wurde kurzzeitig eingestellt, um die Wasserversorgung zu sichern. Im Zusammenhang mit kursierenden Gerüchten in den sozialen Medien stellt Einsatzleiter Andreas Schulte klar: „Es gab zu keiner Zeit Probleme mit der Löschwasserversorgung.“

  • Insgesamt waren rund 50 Einsatzkräfte der Feuerwehr am Dienstag in Nuttlar vor Ort.
  • Hinzu kommen Notarzt, Sanitäter, Polizei und Ordnungsamt.
  • Ein Brandsachverständiger muss die genaue Ursache des Feuers klären.
  • Nachbarn haben beobachtet, dass zunächst Rauch im Dachgeschoss des Einfamilienhauses aufgestiegen ist. Sie haben auch die Feuerwehr alarmiert.