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Das Interesse hält sich in Grenzen. Derzeit sieht es nicht danach aus, dass sich ernsthafte Interessenten melden, die die Wilhelmshöhe als Pächter dauerhaft und durchgehend bewirtschaften möchten.

Auch wenn es offiziell keine Ausschreibung im Internet-Auftritt der Stadt war: Bis zum Stichtag 1. Oktober lag nicht eine einzige Bewerbung vor. Betriebsleiter Thomas Höddinghaus hat trotzdem ein wenig Hoffnung: „Es ist angekündigt worden, dass noch etwas unterwegs ist. Und dann müssen wir einfach schauen.“

Die Verantwortlichen der Stadt wissen, dass es nach zahlreichen Pächterwechseln „sehr schwierig ist, Interessenten zu finden“. Ausdrücklich ist daher auch die Möglichkeit vorgesehen, als Teilpächter oder Teilbewirtschafter den Restaurantbetrieb zu führen.

Exakt in diese Richtung zielte das Interesse von Schutzeichel-Hasecker. Das renommierte Lendringser Gastronomie-Unternehmen würde weiter für eine kleinere Lösung zur Verfügung stehen. Demnach würden bestimmte Veranstaltungen nach Wunsch bewirtschaftet. Wobei auch größere das Haus Schutzeichel-Hasecker nicht vor Probleme stellen dürften. Bis 1500 Gäste können laut Eigenwerbung beköstigt werden.

„Wir freuen uns auf Gespräche mit der Stadt“, so Inhaber Marcus Hasecker.