Menden. Der Brand im Federnwerk Höppe ist gelöscht, die Fröndenberger Straße wieder frei für den Verkehr. Ursache und Schadenshöhe sind noch unklar.
Sirenenalarm im Mendener Stadtgebiet am Dienstagmorgen um kurz nach 8 Uhr: Beim Federnwerk Franz-Josef Höppe an der Fröndenberger Straße 58 hat nach ersten Informationen die Absauganlage in einer Lagerhalle gebrannt, zunächst unter starker Rauchentwicklung. Der Brand ist mittlerweile gelöscht, die Vollsperrung der Fröndenberger Straße wieder aufgehoben, wie die Polizei Menden bestätigt. Verletzt wurde niemand. Die genaue Ursache und die Höhe des Sachschadens sind noch unklar.
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Das Feuer war rasch unter Kontrolle und konnte auf die Lagerhalle begrenzt werden. Mehrere Angriffstrupps der Feuerwehr unter Atemschutz schafften nach dem erfolgreichen Erstangriff brennbares Material aus der Lagerhalle. Zugleich kam die Drehleiter zum Einsatz, um die Dächer auf mögliche Glutnester hin zu kontrollieren. Es hatte laut Feuerwehr anfangs eine starke Rauchentwicklung gegeben.
Fröndenberger Straße blieb wegen des Einsatzes am Vormittag voll gesperrt
Die erste Alarmierung erfolgte gegen 8.15 Uhr, eine weitere rund zehn Minuten später, da sich in der Lagerhalle nach ersten Informationen auch entzündliche Lacke befinden sollten. Später folgte schließlich der Stadtalarm.
Verletzt wurde durch das Feuer nach weiteren Angaben der Feuerwehr niemand. Die Fröndenberger Straße war für die Dauer des Einsatzes auf Höhe von Herbrügger am Vormittag voll gesperrt.
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Mendener Traditionsfirma gibt es seit 1922
Die Mendener Traditionsfirma Höppe an der Fröndenberger Straße 58 gibt es bereits seit 1922. Hergestellt werden hier unter anderem unterschiedliche Federteile, Stanzteile und Laserteile.