Menden. Folgen der Pfingstkirmes: An drei Stellen in Menden wurde der Fallschutz von Spielgeräten beschädigt. Das hat auch Folgen für Spiellok Emma.
Die Mendener Pfingstkirmes ist nicht spurlos an der Innenstadt vorüber gegangen. Durch die schweren Fahrgeschäfte und Lkw der Schausteller wurde an drei Stellen der Fallschutz von Spielgeräten beschädigt, teilt die Stadt Menden mit. Das hat auch Folgen für Spiellok Emma.
Vor allem an der Ecke Hauptstraße/Hochstraße, wo die beliebte Spiellok Emma nach der Kirmes wieder aufgestellt werden sollte. Dort ist der Gummibelag so stark beschädigt, dass Emma vorerst eingelagert bleiben muss. Dies hat eine erste Überprüfung durch die zertifizierten Spielplatzprüfer des Bauhofes ergeben, die vor allem auf die Sicherheit für Kinder achten. +++ Lesen Sie auch: Pfingstkirmes Menden: Fazit und Höhenfeuerwerk am Dienstag +++
Stadt Menden will Konzept entwickeln, damit Fallschutz nicht mehr beschädigt wird
Die Schäden müssen jetzt genau begutachtet werden, so dass noch nicht abzusehen ist, wie lange Mendener Kinder auf Emma und andere Geräte verzichten müssen. Die betroffenen Flächen wurden durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bauhofes abgesperrt. „Wir müssen jetzt daraus lernen und ein Konzept entwickeln, damit das nicht noch einmal passiert“, sagt Bürgermeister Dr. Roland Schröder und bittet um Verständnis. +++ Das könnte Sie auch interessieren: Neuer Fallschutz zu weich für Mendener Kirmes und Karneval? +++