Menden. Das Industriemuseum auf Gut Rödinghausen ist zwar noch nicht komplett eingerichtet, bleibt aber auch nach Abschluss des Kunstfestes geöffnet.

Wer das Industriemuseum auf Gut Rödinghausen sehen will, muss das nicht gezwungenermaßen bis zum Ende des Kunstfestes „Passagen“ tun. Denn: Das Museum bleibt quasi nahtlos geöffnet. Das erklärt Stadtsprecher Johannes Ehrlich auf Nachfrage der WP.

Bei der der Eröffnung der „Passagen“ am vergangenen Wochenende nutzten bereits viele Besucher, die zum Picknick in den Park gekommen waren, die Gelegenheit, auch das Innere des Gebäudes zu erkunden. Manche Räume sind derzeit noch leer, andere spärlich ausgestattet, wieder andere bereits komplett fertiggestellt.

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Der letzte Veranstaltungstermin des Kunstfestes „Passagen“ ist am Sonntag, 15. September. Bis dahin gelten für das Industriemuseum auf Gut Rödinghausen die folgenden Sonderöffnungszeiten: Am Wochenende 7./8. September sowie am Samstag, 14. September, ist das Haus von 10 bis 18 Uhr geöffnet; an den Wochentagen 6., 10., 12., 13. sowie am Sonntag, 15. September, von 16 bis 20 Uhr.

Impressionen vom Kunstfest Passagen in Menden

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    Bauliche Abnahme ist erfolgt

    Noch sei das Museum zwar nicht vollständig eingerichtet, dennoch solle es ab dem 18. September für den Publikumsverkehr dauerhaft geöffnet werden, erläutert Johannes Ehrlich. Dann gelten folgende Öffnungszeiten: mittwochs und donnerstags von 9 bis 17 Uhr, samstags und sonntags von 10 bis 18 Uhr, feiertags geschlossen. Davon unberührt ist das städtische Museum für Stadt- und Kulturgeschichte in der Innenstadt, das weiter wie gewohnt geöffnet ist (dienstags bis samstags von 9 bis 12 Uhr, donnerstags zusätzlich von 15 bis 17 Uhr).

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    Die offizielle Eröffnung des Industriemuseums sei für den Winter vorgesehen, weiß Johannes Ehrlich. Einen genauen Termin gebe es derzeit noch nicht.

    Die bauliche Abnahme des Industriemuseums auf Gut Rödinghausen indes ist ohne Probleme oder Beanstandungen über die Bühne gegangenen, sagt der Stadtsprecher. „Das Haus ist komplett an das Museum übergeben worden.“