Attendorn. Knapp 1500 Menschen gehen am Sonntagnachmittag in Attendorn auf die Straße, um ein deutliches Zeichen gegen Faschismus zu setzen.

Rund 1500 Menschen kamen am Sonntagnachmittag auf dem Marktplatz in Attendorn zusammen, um gegen Faschismus und für den Erhalt der Demokratie, Toleranz und Humanismus zu demonstrieren. Unter dem Motto „Nie wieder Götzendämmerung“ hatten das Studio A, das Kulturbüro und das Jugendzentrum Attendorn geladen. Angemeldet war die Demo für 500 Teilnehmer. Wie aber so oft in den letzten Wochen kamen deutlich mehr.

„Kein Platz für Nazi-Propaganda“

„Das ist meine neunte Demo gegen Rechts“, resümiert Achim Schade aus Olpe. Letzte Woche in Heggen, diese Woche in Attendorn. Wieder an seiner Seite Hund Lenny. Dieses Mal mit einem neuen Plakat: „Lese ein Geschichtsbuch oder ich beiße.“ Es gibt viele „Wiederholungstäter“ am Sonntag, selbst bei den Einsatzkräften der Polizei. Auch Leo und sein Antifa-Block dürfen nicht fehlen. „Kein Platz für Nazi-Propaganda“, rufen sie laut und schwenken ihre Fahnen. Auch Mustafa Uysal ist unter den Teilnehmern. Der Heggener Lebensmittelhändler hat vergangene Woche noch selber auf der Kundgebung gesprochen. Am Sonntag freut er sich mit vielen anderen über die wachsende Zahl der Teilnehmer, die „Flagge zeigen“.

Attendorn: Demo gegen Rechtsradikale – die schönsten Bilder

Rund 1500 Menschen gingen am Sonntag gegen Faschismus und für Demokratie, Toleranz und Humanismus auf die Straße.
Rund 1500 Menschen gingen am Sonntag gegen Faschismus und für Demokratie, Toleranz und Humanismus auf die Straße. © Barbara Sander-Graetz | Barbara Sander-Graetz
Rund 1500 Menschen gingen am Sonntag gegen Faschismus und für Demokratie, Toleranz und Humanismus auf die Straße.
Rund 1500 Menschen gingen am Sonntag gegen Faschismus und für Demokratie, Toleranz und Humanismus auf die Straße. © Barbara Sander-Graetz | Barbara Sander-Graetz
Rund 1500 Menschen gingen am Sonntag  gegen Faschismus und für Demokratie, Toleranz und Humanismus auf die Straße.
Rund 1500 Menschen gingen am Sonntag  gegen Faschismus und für Demokratie, Toleranz und Humanismus auf die Straße. © Barbara Sander-Graetz | Barbara Sander-Graetz
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Rund 1500 Menschen gingen am Sonntag  gegen Faschismus und für Demokratie, Toleranz und Humanismus auf die Straße. © Barbara Sander-Graetz | Barbara Sander-Graetz
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Rund 1500 Menschen gingen am Sonntag  gegen Faschismus und für Demokratie, Toleranz und Humanismus auf die Straße. © Barbara Sander-Graetz | Barbara Sander-Graetz
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Rund 1500 Menschen gingen am Sonntag  gegen Faschismus und für Demokratie, Toleranz und Humanismus auf die Straße. © Barbara Sander-Graetz | Barbara Sander-Graetz
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Rund 1500 Menschen gingen am Sonntag  gegen Faschismus und für Demokratie, Toleranz und Humanismus auf die Straße. © Barbara Sander-Graetz | Barbara Sander-Graetz
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Rund 1500 Menschen gingen am Sonntag  gegen Faschismus und für Demokratie, Toleranz und Humanismus auf die Straße. © Barbara Sander-Graetz | Barbara Sander-Graetz
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Zum ersten Mal dabei sind Ingrid (56) und Hubert (63) aus Elspe. „Wir wollen bewusst ein Zeichen setzen“, so die 56-Jährige. „Ich bin gesundheitlich eingeschränkt, aber heute wollte ich unbedingt dabei sein.“ Hubert ergänzt: „Zwölf Jahre braune Regierung und 55 Millionen Tote reichen für den Rest der Geschichte.“

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Mit einem Plakat auf dem Rücken marschiert auch Anne aus Attendorn mit. „Ich bin ein Kriegskind“, so die 83-Jährige, „Das war so schlimm und wir laufen jetzt wieder Gefahr in Kriege verwickelt zu werden.“ An ihrer Seite ist Diana (63) aus Lennestadt. „Ich habe schon immer gegen die Rechten gekämpft, besonders auch gegen den Dritten Weg. Da waren wir oft nur eine Handvoll. Daher ist es fantastisch hier so viele zu sehen, die für unsere Sache gegen die Rechten kämpfen, denn wehret den Anfängen.“

Ein Zeichen setzen

Pünktlich um 15 Uhr geht Jule Fuchs von der Initiative „Olpe gegen Rechts“ ans Mikrofon. Sie ist sichtlich erfreut über die Menschenmenge, die den Marktplatz und den Kirchenvorplatz füllt. „Es ist toll, wie viele Woche für Woche ein Zeichen setzen. Aber wir haben die Möglichkeit, die aktuelle Geschichte zu entscheiden und zu zeigen, wir haben aus ihr gelernt.“ Sie mahnt aber auch, dass die Demokratie kein Selbstläufer sei. „Wir müssen für sie einstehen und jeden Tag aufstehen.“ Gleichzeitig rief sie auf, bei den Wahlen den demokratischen Parteien die Stimme zu geben. „Hass und Hetze sind keine Alternative.“

Lennart Jakobs vom Studio A mahnte mit einem Rückblick auf die deutsche Geschichte: „Wir stehen am Wendepunkt der Geschichte und müssen uns fragen: Ist es schon wieder Götzendämmerung?“ Anschließend zogen die Teilnehmer in einem friedlichen Protestmarsch über die Kölner Straße, um dann die Stadt auf den Wällen zu umrunden. Danach trafen sich alle nochmals auf dem Marktplatz, wo sich die Demo schließlich auflöste.

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