Olpe. Dr. Christoph Heller verlässt Verbund nach zehn Jahren. Stelle wird nicht neu besetzt, sondern die Lücke durch Umverteilung geschlossen.
Personelle Veränderung in der Geschäftsführung der Gemeinnützigen Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe (GFO): Dr. Christoph Heller (45) verlässt den Verbund zum 31. März aus persönlichen und familiären Gründen und widmet sich einer neuen beruflichen Aufgabe, wie die karitative Trägergesellschaft mit Sitz in Olpe mitteilt. Dr. Christoph Heller war zehn Jahre lang für die GFO tätig: zuerst als Geschäftsführer der St. Vincentius gGmbH in Dinslaken, später als Regionaldirektor der GFO-Kliniken Niederrhein mit den Standorten Dinslaken und Duisburg und seit 2021 als Geschäftsführer des GFO-Verbundes. In der bislang vierköpfigen GFO-Geschäftsführung war Dr. Heller vor allem für die wirtschaftliche und strategische Ausrichtung der Krankenhäuser verantwortlich.
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Markus Feldmann, der Sprecher der GFO-Geschäftsführung, unterstreicht: „Dr. Heller hat sich in seinen unterschiedlichen Funktionen in hervorragender Weise für den GFO-Verbund und die aktuell 18 Akutklinikstandorte engagiert. Er hat die Weiterentwicklung der GFO und die Integration neuer Krankenhäuser in den wachsenden Verbund maßgeblich mitgeprägt und gestaltet. Wir sind Dr. Heller für die geleistete Arbeit sowie das kollegiale Miteinander sehr dankbar. Wir wünschen ihm auf seinem weiteren beruflichen Wege eine glückliche Hand und viel Erfolg.“ Auch der Aufsichtsrat des GFO-Verbundes unter Vorsitz von Andreas Zingsheim spricht Dr. Christoph Heller seinen Dank aus und wünscht ihm eine gute berufliche Zukunft.
Die GFO wird die Stelle von Dr. Heller in der Geschäftsführung nach aktueller Planung nicht nachbesetzen. Stattdessen will sie die Arbeit von Geschäftsführung, Regionaldirektoren sowie Kaufmännischen Direktoren im Geschäftsbereich Kliniken enger miteinander verzahnen und noch stärker aufeinander abstimmen.
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Die GFO betreibt Krankenhäuser und ist in den Bereichen Altenhilfe sowie Kinder- und Jugendhilfe aktiv. Das Olper Unternehmen, das aus dem Orden der Franziskanerinnen der Ewigen Anbetung zu Olpe erwachsen ist, arbeitet an rund 130 Standorten mit 15.000 Beschäftigten in Nordrhein-Westfalen und dem nördlichen Rheinland-Pfalz.