Attendorn. Die Eisdiele La Perla macht auf dem Attendorner Stadtfest am Wochenende zu – und das bei 30 Grad. Betreiber Mario Matos erklärt die Beweggründe.
Die Attendorner Innenstadt wird am Wochenende aus allen Nähten platzen. Tausende Besucher werden zum diesjährigen Stadtfest erwartet und sie dürfen sich bei Temperaturen um die 30 Grad auf ein abwechslungsreiches Programm freuen. Verschiedene Bühnen mit Musik, Kinderaktionen am Allee-Center, diverse Stände, kulinarische Angebote und vieles mehr locken Jung und Alt aus Nah und Fern in die Hansestadt. Darüber hinaus haben die ansässigen Händler am Samstag länger geöffnet und auch Sonntag stehen ihre Türen offen.
800 Jahre Attendorn- Die schönsten Bilder vom Stadtfest
Bürgermeister Christian Pospischil (links) und Uli Selter als Erzbischof Engelbert II. von Köln bei der Verleihung der Stadtrechte 1222.
© Martin Droste | Martin Droste
Impressionen von der historischen Zeitreise auf dem Alten Markt.
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Impressionen von der historischen Zeitreise auf dem Alten Markt.
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Impressionen von der historischen Zeitreise auf dem Alten Markt.
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Impressionen von der historischen Zeitreise auf dem Alten Markt.
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Impressionen von der historischen Zeitreise auf dem Alten Markt.
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Impressionen von der historischen Zeitreise auf dem Alten Markt.
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Impressionen von der historischen Zeitreise auf dem Alten Markt.
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Impressionen von der historischen Zeitreise auf dem Alten Markt.
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Impressionen von der historischen Zeitreise auf dem Alten Markt.
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Impressionen von der historischen Zeitreise auf dem Alten Markt.
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Impressionen von der historischen Zeitreise auf dem Alten Markt.
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Impressionen von der historischen Zeitreise auf dem Alten Markt.
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Nach dem Fassanstich durch Bürgermeister Christian Pospischil (2.v.l) und Jens Selter (Mitte) wurde im Beisein von Herfords Bürgermeister Tim Kähler (l.) und den historischen Äbtissin und des historischen Bürgermeisters von Herford (re.) das Stadtfest und der westfälische Hansetag eröffnet.
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Rund um den Kirchplatz konnten man das Handwerk hautnah erleben und ausprobieren.
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Die Briloner Waldfee verzauberte die Besucher, aber sie konnte nicht die Sonne hervor locken.
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Das niederländische Städtchen Harderwijk gab einen Einblick in das leben im Mittelalter.
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Mädchen im Handwerk. Zur Gründung der Hanse undenkbar, heute nicht mehr wegzudenken.
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Die Schützen zogen mit einem eigenen Festzug durch die Stadt und ermittelten einen Stadtschützenkönig.
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Ein volles Programm wurde zum Stadtfest in Attendorn geboten. Immerhin wurde der 800. Geburtstag gefeiert.
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Doch es gibt eine prominente Ausnahme: Ausgerechnet das Eiscafé La Perla in der Fußgängerpassage unweit des Rathauses wird Samstag und Sonntag geschlossen haben – obwohl Betreiber Mario Matos mit Blick auf die hochsommerlichen Temperaturen ein umsatzstarkes Wochenende bevorstünde. Eine Regelung, die seit dem Stadtfest im letzten Jahr gilt, hindert ihn daran: Matos ist laut eigener Aussage nicht bereit, die knapp 500 Euro Standmiete an die Stadt zu bezahlen, um seine Tische, Stühle und Sonnenschirme vor seinem Ladenlokal an der Kölner Straße stehen zu lassen.
Unternehmerische Entscheidung Dieser Bereich vor der Eisdiele ist eine öffentliche Fläche, die die Stadt durch ein entsprechendes Sondernutzungsrecht beim Stadtfest selbst bespielen darf. „Wir würden zwei Tage wie verrückt arbeiten und hätten am Ende finanziell nichts davon. So bleiben wir eben komplett zu“, erklärt der Eisdielen-Inhaber auf Nachfrage dieser Redaktion. Am Freitagabend wird er also sein gesamtes Mobiliar hereinholen und Platz machen für einen Verkaufswagen, der vor seinem Schaufenster stehen wird.
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Am Ende sei es eine unternehmerische Entscheidung, die jeder Händler und Gastronom für sich treffen müsse, sagt Frank Burghaus, dessen städtisches Team das Fest gemeinsam mit Organisator Markus Steffens von MS Event aus Olpe auf die Beine stellt. Dass die Stadt seit letztem Jahr eine Gebühr nimmt, hänge damit zusammen, dass die Veranstaltung „erheblich teurer geworden ist dadurch, dass wir die Attraktivität gesteigert haben“, erklärt Burghaus. Außerdem würden alle externen Händler, die nur für das Stadtfest anreisen, dieselbe Gebühr bezahlen. „Am Ende leistet jeder einen Betrag“, sagt der Amtsleiter für Veranstaltungsmanagement wohlwissend, dass das Freiluftevent für die Stadt trotzdem ein Zuschussgeschäft bleibt. Im Übrigen seien solche Standgebühren in anderen Kommunen längst die Regel.
Vier kostenfreie Meter Burghaus: „Wir bieten im Vorfeld solcher Veranstaltungen jedem Händler und Gastronomen an, dass er die Flächen selbst nutzen kann, dafür muss er oder sie die Fläche bei uns anmieten. Und wir bieten ihnen eine Freifläche an, für die sie nicht bezahlen müssen.“ Dabei geht es um genau vier laufende Meter, die jeder Händler in der Stadt vor seinem Lokal bespielen kann, ohne dafür zu bezahlen. Voraussetzung ist jedoch eine Mitgliedschaft in der Werbegemeinschaft. Bei der Frage, ob die Erhebung einer Standgebühr (hinzu kommt noch eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 30 Euro), gerechtfertigt oder überzogen sei, findet Martin Pursian als Vorsitzender der Werbegemeinschaft für beides Argumente. Auf der einen Seite kann er die Standgebühr nachvollziehen, weil ein Stadtfest eben von seinen Ständen lebt. „Wir hätten wohl ein leeres Stadtfest, wenn überall dort, wo es Schaufenster gibt, keine Stände stehen können.“
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Auf der anderen Seite könne er den Ärger seiner Kollegen verstehen, gerade mit Blick auf die vielen Probleme (Preissteigerungen, Personalkosten etc.), die jeden Händler und Gastronomen nicht nur in Attendorn beschäftigen. Andererseits dürften viele Händler das ganze Jahr über öffentliche Flächen vor ihren Lokalen kostenfrei von der Stadt nutzen. „Auf das gesamte Jahr hochgerechnet finde ich es eine faire Sache“, sagt der Vorsitzende der Werbegemeinschaft. Unterm Strich sei es einfach schade, wenn eine Eisdiele an so exponierter Stelle in der Stadt bei 30 Grad und bis zu 30.000 erwarteten Besuchern nicht öffne, so Pursian.
Bäckermeister Ralf „Nelly“ König, der direkt gegenüber von La Perla sitzt und besagte Standmiete während des Stadtfestes zahlen wird, kann ebenso beide Seiten verstehen, er hält mit seiner Meinung aber nicht hinterm Berg: „Ich finde diese Regelung schon unglücklich, damit tun wir uns und unseren Händlern keinen Gefallen. In diesen schwierigen Zeiten sollten wir die Einzelhändler lieber unterstützten“, wirbt König dafür, die Standgebühr-Regelung für das Stadtfest noch einmal zu überdenken. Eine gute Nachricht für alle Eisliebhaber: „Grossi’s Eismanufaktur“ am Allee Center hat während des Stadtfestes geöffnet und auch im Café Harnischmacher an der Niedersten Straße gibt es Eis.