Hagen. Die Pegelstände an den Flüssen in Hagen sinken leicht. Trotzdem ist eine hohe Sensibilität geboten. Warum das so ist.
Die Flüsse steigen an. So hoch, dass da in Hagen wieder diese Bilder hochkommen aus dem Jahr 2021. Und viele, die damals im wahrsten Sinne abgesoffen waren, mögen gebetet haben, dass das nicht wieder geschieht.
Im Januar kann es kritisch werden
Es ist bislang nicht geschehen, was nicht bedeutet, dass uns der Januar nicht doch noch kritische Lagen entlang der Lenne bescheren kann.
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Man muss trotzdem bis jetzt festhalten: Die Sensibilität ist irre hoch. Feuerwehr und Stadt blicken mit allen technischen Möglichkeiten, die sich ihnen bieten, auf Pegelstände, Uferränder und berechnen Szenarien voraus.
Anderer Blick der Experten
Die Expertensicht auf die Wasserlage ist eine ganz andere als bei der Jahrhundertflut, die Hagen eiskalt erwischte. Dass das so ist, ist ein Fortschritt. Es hält zwar keinen Fluss auf, hilft Menschen aber dennoch, Katastrophen abwenden zu können.