Hagen. Die Stadtredaktion möchte eine Übersicht zu Kneipen und Bars in Hagen geben. Gastronomen können sich einfach melden. Wie das funktioniert:
Eine harte Zeit liegt hinter den Kneipen in Hagen. Die Pandemie hat manchen Betrieb an den Rande des Aus gedrängt und manchen vielleicht auch die Hoffnung verlieren lassen, dass wir eines Tages wieder gemeinsam am Tresen, im Biergarten oder auf der Kneipenbank sitzen. Schön, dass vielerorts das Leben zurück ist. Dass viele es geschafft haben. Dass wir wieder ausgehen dürfen. Die Stadtredaktion möchte die Kneipen und Bars in dieser Stadt würdigen.
+++ Von wegen Kneipensterben: Ein Besuch im Pröhlken Eck Hagen++++
Wir möchten sie ins Licht rücken, beschreiben, informieren und den Menschen zeigen: „Wenn du Lust hast, dann geh‘ los. In Hagen kann man gleich an der nächsten Ecke in einer schönen Kneipe ein Bier trinken.“ Unsere Idee ist eine Sammlung, die wir stetig aktualisieren. Vor allem soll auf diese Weise eine Art Kneipen-Atlas entstehen, in dem die Menschen wesentliche Infos zu Bierpreisen, Öffnungszeiten, Biergärten oder besonderen Events erhalten. Im Laufe der Zeit möchten wir auf einer Karte auch lokalisieren, wo sie sich befinden. Sie sind Kneipier? Schreiben Sie uns gerne an: hagen@westfalenpost.de.
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Folgende Fragen wollen wir aufgreifen:
1. Wie sind die Öffnungszeiten?
2. Wie groß ist das Team?
3. Wie lange gibt es den Betrieb schon?
4. Was kosten ein Bier, ein Weißwein und ein Cappuccino?
5. Gibt es bei ihnen etwas zu essen?
6. Haben Sie einen Biergarten?
7. Machen Sie besondere Events?
8. Haben Sie Lust, uns ein Selfie von sich zu schicken und ihr Motto, falls es das gibt? Und eine Außenansicht ihres Betriebes?.