Berchum. Sind es wirklich 850 Jahre? Für Hagens OB Erik O. Schulz ist es eine „Schlauberger“-Debatte. So feiert Berchum sich und seine Gemeinschaft.

Tobias kommt zufrieden aus der Schlacht. Die gegnerischen Ritter sind geschlagen, der Sturm auf Berchum abgewehrt. Zusammen mit vielen anderen Kindern hat er mit einem Schaumstoff-Schwert auf die mittelalterlichen Angreifer „eingedroschen“. Geschmerzt hat das natürlich keinem. Denn die Schlacht für Kinder ist eine der vielen Attraktionen bei der großen Feier zum 850-jährigen Bestehen von Berchum.

Drei Tage lang feiert sich das Dorf und die Dorfgemeinschaft. Und viele von auswärts feiern mit. Tobias’ Eltern gehören dazu. Michael und Nicole Thelen sind Berchumer und loben die Organisatoren. „Das alles hier ist sehr gelungen. Und die Kinder haben Spaß“, sagt Michael Thelen, der schon vor Jahren in das Heimat-Dorf seiner Frau gezogen ist, am Samstagnachmittag. „Wir waren auch schon Freitag hier. Das war sehr gut besucht.“ Und wenn Sonntag nicht andere Verpflichtungen anstünden, auch am dritten Tag hintereinander hätten die Thelens das Fest genossen.

Mittelalterlicher Markt steht im Mittelpunkt

In dessen Kern steht der mittelalterliche Markt, den die Profis von „pro history“ im Auftrag der Berchumer auf der Festwiese hinter dem Gemeindehaus aufgebaut haben. Auf der Bühne gibt es mittelalterliche Musik, Klamauk und Vorführungen, historisch gewandete Handwerker wie ein Schmied zeigen ihre Kunst, man kann mit Pfeil und Bogen schießen oder auch Ratten werfen – aus Stoff natürlich – und etwas gewinnen. Und es gibt Speisen und Getränke – alles auf mittelalterlich getrimmt. In ihrer ganz speziellen, auch mal derben Sprache unterhalten die Akteure die Besucher – und die haben sichtlich Spaß daran.

Sie besuchen die 850-Jahr-Feier in Berchum: Nicole, Tobias und Michael Thelen haben als Familie viel Spaß.
Sie besuchen die 850-Jahr-Feier in Berchum: Nicole, Tobias und Michael Thelen haben als Familie viel Spaß. © WP Michael Koch | Michael Koch

„So etwas hatten wir noch nicht, das ist ja nicht vergleichbar mit unserem traditionellen Dorffest“, sagt Clemens Lohkamp, einer der führenden Organisatoren aus der Berchumer Dorfgemeinschaft. „Wir sind rundum zufrieden“, sagt er, der von 36 Jahren in das Dorf gezogen ist („Und ich habe noch keinen einzigen Tagen bereut“), mit Blick auf die gut besuchte Festwiese am Samstagnachmittag. Und zumindest bis dahin hat der Wettergott es auch gut gemeint mit den Berchumern. Mögen rundum schon lange bedrohlich schwarze Wolken am Himmel sein, in Berchum bleibt es trocken, sogar die Sonne scheint oft.

Oberbürgermeister: Jahreszahldiskussion „ruft Schlauberger auf den Plan“

Clemens Lohkamp und Dietmar Buxhoidt sind in den Tagen zuvor auch extra in der Nachbarschaft, speziell im an die Festwiese angrenzenden Neubaugebiet an der Tiefendorfer Straße, umher gegangen und haben über die Feier informiert, dass es womöglich ein bisschen lauter wird. „Da sind wir auf ganz viel Verständnis gestoßen, haben sogar noch jemanden für einen Fahrdienst gewonnen“, freut sich Lohkamp. Das große Fest – es hilft auch, das alt-eingesessene Berchum und die vielen, die neu hinzu gekommen sind, näher zusammen zu bringen.

Die Gemeinschaft hebt auch Oberbürgermeister Erik O. Schulz hervor, der bei der offiziellen Eröffnung des Programms auf der Bühne auffällt: Er ist im Anzug der einzige, der nicht in ein mittelalterliches Gewand trägt. „Man kann erkennen, wie eng sie hier in Berchum beieinander stehen.“ Dass es im Vorfeld der Feier Diskussionen gab, ob das Dorf denn tatsächlich 850 Jahre alt (der Historiker Professor Gerhard E. Sollbach vertritt diese Meinung weiterhin vehement und sieht sich durch die Urkundenlage auch bestätigt), streift der Oberbürgermeister nur kurz. Die Diskussion um die Jahreszahl habe „den ein oder anderen Schlauberger auf den Plan gerufen“, aber das solle die Berchumer nicht davon abhalten zu feiern: „Es tut einem Dorf gut, sich auf die gemeinsame Geschichte zu beziehen.“

850 Jahre Berchum- Ein Dorf feiert drei Tage lang

Berchum feiert sein 850-jähriges Bestehen mit einem dreitägigen Fest.
Berchum feiert sein 850-jähriges Bestehen mit einem dreitägigen Fest.
Berchum feiert sein 850-jähriges Bestehen mit einem dreitägigen Fest.
Berchum feiert sein 850-jähriges Bestehen mit einem dreitägigen Fest.
Berchum feiert sein 850-jähriges Bestehen mit einem dreitägigen Fest.
Berchum feiert sein 850-jähriges Bestehen mit einem dreitägigen Fest.
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Berchum feiert sein 850-jähriges Bestehen mit einem dreitägigen Fest.
Berchum feiert sein 850-jähriges Bestehen mit einem dreitägigen Fest.
Berchum feiert sein 850-jähriges Bestehen mit einem dreitägigen Fest.
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Berchum feiert sein 850-jähriges Bestehen mit einem dreitägigen Fest.
Berchum feiert sein 850-jähriges Bestehen mit einem dreitägigen Fest.
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Berchum feiert sein 850-jähriges Bestehen mit einem dreitägigen Fest.
Berchum feiert sein 850-jähriges Bestehen mit einem dreitägigen Fest.
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Berchum feiert sein 850-jähriges Bestehen mit einem dreitägigen Fest.
Berchum feiert sein 850-jähriges Bestehen mit einem dreitägigen Fest.
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Berchum feiert sein 850-jähriges Bestehen mit einem dreitägigen Fest.
Berchum feiert sein 850-jähriges Bestehen mit einem dreitägigen Fest.
Berchum feiert sein 850-jähriges Bestehen mit einem dreitägigen Fest.
Berchum feiert sein 850-jähriges Bestehen mit einem dreitägigen Fest.
850 Jahre Berchum: Kinder haben Spaß bei der historischen Traktoren-Ausstellung.
850 Jahre Berchum: Kinder haben Spaß bei der historischen Traktoren-Ausstellung. © Heinz-Werner Schroth | Heinz-Werner Schroth
850 Jahre Berchum: Kinder haben Spaß bei der historischen Traktoren-Ausstellung.
850 Jahre Berchum: Kinder haben Spaß bei der historischen Traktoren-Ausstellung. © Heinz-Werner Schroth | Heinz-Werner Schroth
850 Jahre Berchum: Kinder haben Spaß bei der historischen Traktoren-Ausstellung.
850 Jahre Berchum: Kinder haben Spaß bei der historischen Traktoren-Ausstellung. © Heinz-Werner Schroth | Heinz-Werner Schroth
850 Jahre Berchum: Einblicke in die historische Ausstellung.
850 Jahre Berchum: Einblicke in die historische Ausstellung. © WP Michael Koch | Michael Koch
850 Jahre Berchum: Einblicke in die historische Ausstellung.
850 Jahre Berchum: Einblicke in die historische Ausstellung. © WP Michael Koch | Michael Koch
Sie besuchen die 850-Jahr-Feier in Berchum: Nicole, Tobias und Michael Thelen haben als Familie viel Spaß.
Sie besuchen die 850-Jahr-Feier in Berchum: Nicole, Tobias und Michael Thelen haben als Familie viel Spaß. © WP Michael Koch | Michael Koch
Historische Traktoren-Ausstellung bei der Feier zu 850 Jahre Berchum Dieter Dörnen mit dem Schlüter-Schlepper S 20, der sich seit 1962 im Familienbesitz befindet.
Historische Traktoren-Ausstellung bei der Feier zu 850 Jahre Berchum Dieter Dörnen mit dem Schlüter-Schlepper S 20, der sich seit 1962 im Familienbesitz befindet. © WP Michael Koch | Michael Koch
Sie genießen das Dorffest in Berchum und machen ein Erinnerungsfoto am WP-Redaktionsmobil: Peter Freiwald, Brigitte Menzel, Brigitte Ingmanns und Angelika Freiwald (v.l.).
Sie genießen das Dorffest in Berchum und machen ein Erinnerungsfoto am WP-Redaktionsmobil: Peter Freiwald, Brigitte Menzel, Brigitte Ingmanns und Angelika Freiwald (v.l.). © WP Michael Koch | Michael Koch
850 Jahre Berchum: Ein Blick in die historische Ausstellung.
850 Jahre Berchum: Ein Blick in die historische Ausstellung. © WP Michael Koch | Michael Koch
850 Jahre Berchum: Dieses alte Ortsschild wird in der Ausstellung gezeigt.
850 Jahre Berchum: Dieses alte Ortsschild wird in der Ausstellung gezeigt. © WP Michael Koch | Michael Koch
Das WESTFALENPOST Redaktionsmobil ist beim Jubiläum 850 Jahre Berchum mit dabei: Sylvia Gottschild, Geschäftsführerin von pro History, lässt sich auch ablichten.
Das WESTFALENPOST Redaktionsmobil ist beim Jubiläum 850 Jahre Berchum mit dabei: Sylvia Gottschild, Geschäftsführerin von pro History, lässt sich auch ablichten. © WP Michael Koch | Michael Koch
Dofjubiläum 850 Jahre Berchum: Der Märkische Golfclub, der in Berchum einen Golfplatz betreibt, lädt zum Ausprobieren ein. Mila Johanna versucht es hier, angeleitet von Kai Kornemann.
Dofjubiläum 850 Jahre Berchum: Der Märkische Golfclub, der in Berchum einen Golfplatz betreibt, lädt zum Ausprobieren ein. Mila Johanna versucht es hier, angeleitet von Kai Kornemann. © WP Michael Koch | Michael Koch
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Historische Ausstellung zeigt lange Geschichte des Dorfes

Die Berchumer bleiben auch dabei: Es seien tatsächlich die 850 Jahre des Bestehens, die an dem Wochenende gefeiert werden. Gezeigt wird dies in einer Ausstellung im Gemeindehaus und mit Vorträgen, etwa zu den „Berchumer Adelslinien“. Wilfried Mann hat sich in der historischen Arbeitsgruppe engagiert. Dass mit den Ergebnissen bei weitem nicht alle Besucher des Dorfjubiläums erreicht werden und viele nur zum Mittelalter-Markt gehen, überrascht Wilfried Mann nicht. „Da muss man sich schon für interessieren.“ Umso mehr freut er sich, dass sich doch beständig Interessierte finden, die sich die Austellung anschauen. Für Fragen steht Mann ihnen zur Verfügung, so manches Gespräch entspinnt sich hier. „Das macht Spaß.“

Und die Diskussion um das richtige Gründungsjahr? Wilfried Mann will dazu heute nichts weiter sagen. Er deutet nur auf eine lange Reihe an einer der Wände. Dort wird die Kirchengeschichte Berchums dargestellt. Einen kleinen Teil ganz am Ende macht die Nachkriegszeit aus. „Daran erkennt man, wie lang die gesicherte Geschichte Berchums zurückreicht“, sagt Mann.

Traktorschau: Schlüter-Schlepper seit 1962 im Familienbesitz

Historische Traktoren-Ausstellung bei der Feier zu 850 Jahre Berchum Dieter Dörnen mit dem Schlüter-Schlepper S 20, der sich seit 1962 im Familienbesitz befindet.
Historische Traktoren-Ausstellung bei der Feier zu 850 Jahre Berchum Dieter Dörnen mit dem Schlüter-Schlepper S 20, der sich seit 1962 im Familienbesitz befindet. © WP Michael Koch | Michael Koch

Um solche Jahreszahlen-Diskussionen muss sich Dieter Dörnen nicht kümmern. Bei ihm wird nicht angezweifelt, dass sich der Schlüter-Schlepper S 20 seit 1962 im Familienbesitz befindet. Er kann das sogar mit der Rechnung von damals belegen. Der S 20 ist einer von vielen, die bei der historischen Treckerschau gezeigt werden. Bis auf zwei Exponate aus Reh und Herdecke kommen sie alle aus Berchum und zeigen die landwirtschaftlich geprägte Geschichte und Gegenwart des Dorfes. „Die Resonanz ist erstaunlich groß“, freut sich Dieter Dörnen. Viele Kinder wollen einmal Platz nehmen, aber viele Erwachsene wollen auch vom Fachmann mehr wissen über die Trecker.

Vor dem Gemeindehaus versorgt die Dorfgemeinschaft derweil die Besucher klassisch mit Kaffee und Kuchen, und an einem Stand gibt es reichlich Devotionalien zum Dorfjubiläum. Beim Märkischen Golfclub können derweil auch völlige Laien versuchen, den Golfball durch das richtige Törchen zu bugsieren. Ein Golf-Schnupperkurs winkt.

Erinnerungsfoto am WESTFALENPOST-Redaktionsmobil

Sie genießen das Dorffest in Berchum und machen ein Erinnerungsfoto am WP-Redaktionsmobil: Peter Freiwald, Brigitte Menzel, Brigitte Ingmanns und Angelika Freiwald (v.l.).
Sie genießen das Dorffest in Berchum und machen ein Erinnerungsfoto am WP-Redaktionsmobil: Peter Freiwald, Brigitte Menzel, Brigitte Ingmanns und Angelika Freiwald (v.l.). © WP Michael Koch | Michael Koch

Und dann gibt es natürlich noch das Redaktionsmobil der WESTFALENPOST. Hier können die Besucher ein persönliches Erinnerungsfoto machen lassen. Am Ende werden es weit mehr als 150 sein, die sich ablichten lassen. Alexandra Sturm gehört mit ihrer Familie dazu: „Ich wohne heute in Hohenlimburg, komme aber aus Berchum: „Es hat uns sehr gut gefallen.“ Und auch für Brigitte Ingmanns ist es eine Ehrensache mitzufeiern. Sie ist Berchumerin, hat sich über Jahre auch selbst im Sportverein engagiert. Diesmal muss sie aber nicht mit anpacken, lobt aber die Organisatoren: „Das ist super geworden. Und das Schöne ist: Man lernt auch mal die Leute im Ort kennen, die neu hinzugezogen sind.“ Sie hat ihre gute Freundin Birgit Menzel mit im Schlepptau, die aus Garenfeld rüber gekommen ist: „Wenn so etwas geboten wird, dann ist man natürlich mit dabei.“

Das gilt auch für Peter und Angelika Freiwald. Seit 1974 leben sie sie in Berchum. Sie fühlen sich wohl, sind engagiert. Und freuen sich, dass so viel los ist im Dorf.