Ennepetal. Autofahrer, die zwischen Ennepetal und Gevelsberg über die Aske fahren möchten, müssen sich gedulden. Die dortigen Bauarbeiten dauern länger.
Die Fertigstellung der Baumaßnahme auf der Bergstraße in Ennepetal, unmittelbar an der Stadtgrenze, war ursprünglich für Ende September vorgesehen. Nun rechnet Christoph Goebel, Abteilungsleiter Straßenbau bei der Stadtverwaltung, damit, dass die letzten Arbeitsschritte in der 44. Kalenderwoche (31. Oktober bis 4. November) erfolgen.
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Seit dem 8. August ist die Durchfahrt zwischen Ennepetal und Gevelsberg nicht mehr möglich. Die Stadt Ennepetal lässt im Bereich der Kurven Schäden beheben, die zum Teil das Hochwasser im Juli 2021 verursacht hatte. Unter anderem werden eine neue Stützmauer und eine neue Leitwand errichtet. Zum Abschluss wird die marode Fahrbahn abgefräst und erneuert. Eine weitere Stützwand wird zurzeit im Bereich des Hauses Nr. 157, kurz vor Beginn des Kurvenbereichs, gebaut.
Es sei nicht ganz einfach, diese Arbeiten zu koordinieren, erklärt Christoph Goebel. Man habe nicht zuletzt im Vorfeld noch Kampfmittelsondierungen vorgenommen und an den Büschen in dem Bereich arbeiten müssen. Außerdem seien Vermessungsarbeiten erforderlich geworden. Zuletzt habe der andauernde Regen die Arbeiten erschwert.
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