Wuppertal. In mehreren Städten in NRW hat Ikea zu. Der Grund: Die Beschäftigten streiken. An welchem Standort Sie noch einkaufen können, lesen Sie hier.

Das Möbelhaus Ikea in Wuppertal hat weiterhin geöffnet. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nehmen demnach nicht an dem Warn-Streik teil, zu dem die Gewerkschaft Verdi aufgefordert hatte.

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Im Gegensatz zu den Ikea-Häusern in Dortmund, Kamen, Duisburg und Essen, die am Freitag, 17. Juni, und am Samstag, 18. Juni, geschlossen haben, erklärt eine Mitarbeiterin in Wuppertal am Freitagnachmittag auf Nachfrage, dass im dortigen Hause keine Informationen über Schließungen oder einer Streik-Teilnahme vorhanden seien. Die Vereinigte Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hatte die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der schwedischen Möbelhaus-Kette in NRW zu ganztägigen Streiks an den oben genannten Daten aufgerufen.

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Beschäftigte von Ikea in NRW fordern demnach einen sogenannten Zukunftsvertrag. Der neue Tarifvertrag soll „die Gestaltung der Auswirkungen der digitalen Transformation für die Beschäftigten“ regeln und zum Beispiel Qualifizierungsangebote sicherstellen, heißt es seitens Verdi.

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