Schwelm/Gevelsberg/Ennepetal/Sprockhövel. Die Stadtbüchereien im Kreis haben wieder ein buntes Leseprogramm für die Sommerferien aufgestellt. Jeder Teilnehmer erhält ein Leselogbuch.

Die Sommerferien stehen vor der Tür und damit auch der jährliche Sommerleseclub in den örtlichen Stadtbüchereien im EN-Kreis. Die Stadtbüchereien Gevelsberg, Schwelm, Ennepetal und Sprockhövel haben ein buntes Leseangebot für die Nachwuchsleser und Nachwuchsleserinnen vorbereitet. Eine riesige Auswahl an neuen und druckfrischen Büchern wartet auf die ferienhungrigen Leseratten und alle, die es werden wollen. Fantastische Fabelwesen, gruselige Abenteuerromane, sommerfrische Ferienromanzen, Comics, Hörbücher, aufregende Zukunfts- und spannende Agentengeschichten warten zwischen den Buchdeckeln auf die Leser der Sommerleseclubs.

Jasmin Arnold leitet auch die Stadtbücherei Sprockhövel
Jasmin Arnold leitet auch die Stadtbücherei Sprockhövel © Privat
Eva Renner von der Stadtbücherei Ennepetal
Eva Renner von der Stadtbücherei Ennepetal © Privat | Privat
Stefanie Kron, Leiterin der Stadtbücherei Gevelsberg.
Stefanie Kron, Leiterin der Stadtbücherei Gevelsberg. © Privat

Für jeden Lesegeschmack findet sich die passende Urlaubslektüre in den teilnehmenden Stadtbüchereien. Der Sommerleseclub ist offen für die ganze Familie. Großeltern können sich gemeinsam mit ihren Enkeln anmelden, Drei-Generationen-Teams sind möglich, aber auch Freundinnen und Freunde können sich einen kreativen Leseclubnamen geben und gemeinsam die Leselogbücher mit Stempeln füllen.

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Leselogbuch

Bei der Anmeldung erhält jede Leserin beziehungsweise jeder Leser oder jedes Team ein Leselogbuch mit viel Raum für kreative Gestaltung. Am Ende der Sommerferien wird das Logbuch in der Bücherei abgegeben und die Leseleistungen mit Urkunden und kleinen Überraschungen gewürdigt. Weitere Details gibt es in der jeweiligen Bücherei vor Ort.

Im Vordergrund dieser Leseförderaktion soll der Spaß am Lesen stehen, da sind sich die Kolleginnen der örtlichen Stadtbüchereien einig. Gelesen werden kann wirklich überall. Im Freibad, am Strand, auf der Autofahrt, der Couch, im Bett oder bei hochsommerlichen Temperaturen an einem schattigen Plätzchen.

Das Projekt wird gefördert durch das Kultursekretariat NRW.