Balve. In der Debatte um die Kosten der iPads für die Balver Realschüler gab es Verwirrung. Jetzt schafft die Schulleitung Klarheit.
Die Diskussion um die Kosten der Tablet-Computer vom Typ iPad für heimische Realschüler hat in Balve und Neuenrade für viel Verwirrung gesorgt. Die Kosten für die Geräte des US-Unternehmens Apple sind nach Angaben von Schulleiterin Nina Fröhling niedriger als in einer Facebook-Debatte angegeben. Demnach schlägt das iPad mit 379 Euro zu Buche. Dazu kommen der Pencil genannte Stift mit 99 Euro und die Hülle mit 49,90 Euro. Von der Summe werden Bildungsrabatte abgezogen. Tatsächlich bleibt Eltern ein Betrag von 497,17 Euro. Eine Versicherung ist, wie es heißt, keineswegs verpflichtend. Vielmehr ist sie freiwillig. Die Schulkonferenz der Realschule will die zunehmende Digitalisierung des Unterrichts. Apple bietet demnach das beste Paket an. Es besteht aus Gerät und Software.