Neheim. Optiker Rottler präsentiert im neuen Stammhaus Top-Brillenmarken wie Cartier, Chanel, Lindberg und Tom Ford inklusive moderner Anpassungstechnik.

Nach über einem Jahr Umbau öffnet das Rottler-Stammhaus an der Hauptstraße 3 nun seine Pforten. Die Fassade erstrahlt in frischem Glanz und historischem Stil. Außen als auch innen - alles neu: Das exklusive Store-Konzept des Optikers soll moderne Akzente in Sachen Ästhetik und Stil setzen. „Unser Stammhaus ist in vielerlei Hinsicht eine geschichtsträchtige Adresse. Im Jahr 1901 von der Familie Hockelmann erbaut, markiert dieser Ort den Anfang unserer Reise. Von der Hauptstraße 3 aus haben wir unsere Erfolgsgeschichte gestartet, ein Unternehmensnetzwerk, das sich heute über vier Bundesländer und mehr als 120 Filialen erstreckt“, so Paul Rottler.

Peter Rottler ist hier geboren und aufgewachsen

Die Idee, die ursprüngliche Fassade wiederherzustellen, sei dem Heimatbund Neheim-Hüsten zu verdanken, der vor drei Jahren auf Facebook eine Diskussion dazu angeregt hatte. Auch für den Senior, Peter Rottler, ist die Hauptstraße 3 eine besondere Adresse. „Hier bin ich geboren und aufgewachsen.“

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Der Adresswechsel von der Hauptstraße 27 zur Nummer 3 sei für Rottler mehr als nur ein Umzug – es soll der Auftakt zu einem neuen Kapitel sein. Bislang konnte die Kundschaft an der Hauptstraße 1 und im derzeitigen Rottler VIP an der Hauptstraße 27 aus rund 7.500 Brillen-Fassungen wählen. Künftig wird die Auswahl mit über 10.000 Modellen noch größer. Im neuen Geschäft steht den Kundinnen und Kunden das Team um Filialleiterin Swantje Wendrich und Andrea Rottler als Ansprechpartner zur Seite.

Exklusive Marken

Neueste Brillenmode edler Marken, wie Cartier, Chanel, Lindberg und Tom Ford, sowie modernste Anpasstechnik gehören bei Rottler genauso dazu, wie Brillengläser von Zeiss und persönliche Beratung. Das neue Geschäft beheimatet aber nicht nur den Exklusiv-Store im Erdgeschoss mit Durchbruch zur Hauptstraße 1, sondern auf den beiden oberen Etagen auch das Schulungs- und Ausbildungszentrum des Unternehmens. Zusätzlich wird eine Etage für Auszubildende eingerichtet. Sie erhalten neben der praktischen Ausbildung in den Filialen auch theoretischen Unterricht.