Arnsberg/Berlin. Neheimer Küchentechnik-Unternehmen Braukmann GmbH präsentiert Neuheiten während der IFA in Berlin: Zahlreiche weitere Kontakte geknüpft.

„Es ist die beste Messe, die Caso Design jemals hatte“, freut sich Peter Braukmann über eine äußerst gelungene Performance seines Unternehmens während der IFA, die vor einigen Tagen in Berlin zu Ende gegangen ist.

Die wohl inspirierendste Expo für Consumer Electronics und Haushaltsgeräte („Home Appliances“) konnte – nach der Komplettabsage im Vorjahr – 2022 wieder in gewohntem Umfang stattfinden.

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Das Neheimer Familienunternehmen Braukmann GmbH – das mit der Marke Caso Design innovative und intelligente Küchentechnik entwickelt und vertreibt – war mit eigenem Messestand dabei:

Auf einer Fläche von 165 Qua­dratmetern präsentierte ein zwölfköpfiges Team eine ganze Reihe von Neuheiten, darunter eine Kaffeemaschine, die durch ein spezielles Brühverfahren Bitterstoffe reduziert und Aromastoffe optimal extrahiert. „Der Kaffee schmeckt besonders gut, weil die Maschine genau die richtige Brühtemperatur hat, um das Beste aus dem Kaffee herauszuholen“, berichtet Geschäftsführer Peter Braukmann.

Weitere Highlights des Messeauftritts im „Stenogramm“:

Eine neue Küchenmaschine sorgt mittels eines durchdachten Rührsystems dafür, dass Zutaten optimal vermischt werden.

Ebenfalls Premiere feierte in Berlin ein Multizerkleinerer: Dieses Haushaltsgerät kann praktisch überall eingesetzt werden, weil es komplett ohne Kabel funktioniert.

Mehr Bedienkomfort

„Es geht uns immer darum, Produkte zu entwickeln, die mehr Bedienkomfort und damit mehr Freude bieten“, verdeutlicht Braukmann. Das gelinge durch den Einsatz innovativer Technologien sowie einer konsequenten Designstrategie – und mit intuitiven Bedienkonzepten, „die Caso Design von Anfang an konsequent umsetzt“.

Stärken, die gerade jetzt von entscheidender Bedeutung sind:

„Der Markt ist derzeit ruhig. Die allgemeine Lage ist geprägt von Energiepreissteigerungen und von einem Rückgang im Konsumverhalten“, meint Peter Braukmann mit Blick auf die wirtschaftliche Situation und die Reaktion der Verbraucherinnen und Verbraucher.

Umso wichtiger sei der Kontakt zu Händlern und Kunden. „Wir haben unsere Möglichkeiten erweitert und zahlreiche neue, auch internationale Kontakte geknüpft“, zieht der „Caso-Chef“ eine zufriedene Messe-Bilanz. Die IFA biete das optimale Umfeld, um Geschäftsbeziehungen auf- bzw. auszubauen.

Sein Unternehmen liefert übrigens bereits in 30 Länder.