Gevelinghausen. Klein, aber fein! Warum der Weihnachtsmarkt in Gevelinghausen noch ein Geheimtipp ist und was es in der „Kreativ-Bude“ zu kaufen gab:

Klein aber fein! Der 1. Gevelinghäuser Weihnachtsmarkt am Samstag vor dem ersten Advent. Da ließen sich die Dorfbewohner nicht lange bitten und kamen in Scharen, um ein wenig vorweihnachtliches Flair auf sich wirken zu lassen.

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Stellenwert für das Dorf

Mit ihren roten Nikolaus-Mützen machten sie deutlich, welchen Stellenwert für sie die Dorfgemeinschaft hat. Viel Lob gab es auch für die Organisatoren des Weihnachtsmarkts vom Heimatverein, dem es wieder einmal gelungen war, alle Vereine des Dorfes für diese bürgerschaftliche Aktion ins Boot zu holen. Schließlich ging es um eine gute Sache, denn der Erlös ist für Aktionen des Heimatvereins bestimmt, so Ortsvorsteher Michael Becker.

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Sei es bei der Bewirtung sowie bei dem Auf- und Abbau der kleinen Hütten in der Dorfmitte. In einer dieser Hütten, der „Kreativ-Bude“, verkaufte der Heimatverein selbst gemachte Accessoires, die reißenden Absatz fanden, wie zum Beispiel Liköre und Marmelade sowie Socken und Weihnachtsschmuck. Und nicht zuletzt die Nikolaus-Mützen und die Weihnachtskugeln mit dem Wappentier des Dorfes, dem Ochsen.

Buntes Rahmenprogramm

Nach Kaffee und Kuchen, wartete auf die Besucher ein buntes Rahmenprogramm. Unter anderem stimmte der gemischte Chor des Dorfes Weihnachtslieder an, bevor die Klarinettisten der „Wooden Harmony“ zu Gast waren. Zwischendurch machte St. Nikolaus nicht nur den Kindern seine Aufwartung. Gegen Abend servierten dann die Mitglieder des gemischten Chores und des Heimatvereins leckeres Essen und das Thekenteam von Freiwilliger Feuerwehr, der Schützenbruderschaft und des Sportvereins baten zum Dämmerschoppen