Rösenbeck. Endlich wieder Eggeabtrieb! Ganz Rösenbeck war auf den Beinen. Und was dort an Nostalgie, Folklore und Musik geboten wurde, kam sehr gut an.

Etwas besseres Wetter hätten die Rösenbecker an diesem Samstag eigentlich verdient gehabt. Nachdem sie drei Jahre wegen der Corona-Pandemie auf ihren Eggeabtrieb mussten, war ihnen der Wettergott nicht gerade hold.

Eggeabtrieb in Rösenbeck

Trotz der dreijährigen Corona-Pause hat der Eggeabtrieb in Rösenbeck nichts von seiner Anziehungskraft eingebüßt. Wieder einmal strömten hunderte von Schaulustigen ins Dorf auf der Briloner Hochfläche, um diesen Almabtrieb auf Sauerländer Art mitzuerleben. 
Trotz der dreijährigen Corona-Pause hat der Eggeabtrieb in Rösenbeck nichts von seiner Anziehungskraft eingebüßt. Wieder einmal strömten hunderte von Schaulustigen ins Dorf auf der Briloner Hochfläche, um diesen Almabtrieb auf Sauerländer Art mitzuerleben. 
Trotz der dreijährigen Corona-Pause hat der Eggeabtrieb in Rösenbeck nichts von seiner Anziehungskraft eingebüßt. Wieder einmal strömten hunderte von Schaulustigen ins Dorf auf der Briloner Hochfläche, um diesen Almabtrieb auf Sauerländer Art mitzuerleben. 
Trotz der dreijährigen Corona-Pause hat der Eggeabtrieb in Rösenbeck nichts von seiner Anziehungskraft eingebüßt. Wieder einmal strömten hunderte von Schaulustigen ins Dorf auf der Briloner Hochfläche, um diesen Almabtrieb auf Sauerländer Art mitzuerleben. 
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Trotz der dreijährigen Corona-Pause hat der Eggeabtrieb in Rösenbeck nichts von seiner Anziehungskraft eingebüßt. Wieder einmal strömten hunderte von Schaulustigen ins Dorf auf der Briloner Hochfläche, um diesen Almabtrieb auf Sauerländer Art mitzuerleben. 
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Trotz der dreijährigen Corona-Pause hat der Eggeabtrieb in Rösenbeck nichts von seiner Anziehungskraft eingebüßt. Wieder einmal strömten hunderte von Schaulustigen ins Dorf auf der Briloner Hochfläche, um diesen Almabtrieb auf Sauerländer Art mitzuerleben.  © Joachim Aue | Joachim Aue
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Viele Schaulustige trotz Regens

Aber das hielt die Einwohner nicht davon ab, bei der 26. Auflage des Almabtriebs auf Sauerländer Art durch das Dorf zu ziehen. So kamen auch trotz der angekündigten Regenschauer die Schaulustigen wieder reichlich. Man wollte dieses etwas außergewöhnliche Spektakel – eine gelungene Mischung aus Nostalgie, Folklore und Musik – endlich wieder live erleben.

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Einmal mehr hatten die Organisatoren vom Dorfgemeinschaftsverein alles getan, um das Rad der Geschichte um mindestens 50 Jahre und mehr zurückzudrehen und Jung und Alt einen Einblick in das ländliche Leben von einst zu geben. Angeführt vom heimischen Musikverein setzten sich wieder mehr als 40 Gruppen an der Eggehütte in Bewegung.

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Eingerahmt von Fußgruppen in malerischen Trachten zogen aufwändig gestaltete Erntewagen, Pferdegespanne und jede Menge herausgeputzte Tiere zu Tal. Dazu wurden längst in Vergessenheit geratene Landmaschinen gezeigt, darunter eine alte Drehmaschine aus der Nachkriegszeit und jede Menge Trecker mit noch ganz wenig PS am Schluss des einstündigen Umzugs.

Gute Ernte

Manchem Zuschauer wird außerdem nicht entgangen sein, dass die Ernte in den Rösenbecker Gärten doch wohl recht gut ausgefallen ist, wie einige Hobbygärtner und auch die Landwirte den beiden Moderatoren Heiko Hillebrand und Luca Jeckel beim Interview in der Dorfmitte berichteten. Kaum war die letzte Gruppe mit der Bontkirchener Musik in Richtung Schützenhalle eingebogen, setzte erneut ein sehr heftiger Regen ein. In der herbstlich geschmückten Halle erwartete die Besucher unterm Erntekranz nicht nur ein reichliches Kuchenbuffet, sondern auch die „Original Zauberwald Kapelle“.

Bei Egerländer Klängen vom Feinsten der Musiker aus Rösenbeck und Umgebung in ihrer ganz speziellen Uniform war in der rappelvollen Halle die Bombenstimmung geradezu programmiert. Nach Polkas und Marschmusik legte abends dann DJ Volker Schneider bis zum frühen Morgen heiße Rhythmen auf.