Winterberg. Es ist das bisher größter Angebot der Saison: 87 Lifte laufen, 188 Kilometer Loipen sind gespurt. So verlief der Samstag rund um den Kahlen Asten.

„Ski und Rodel gut“. So war es in den Medien angekündigt und deshalb zog das herrliche Winterwetter auch am Samstag die Skitouristen geradezu magisch in die Region rund um den Kahlen asten.

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Sie strömten an diesem Wochenende erneut in Scharen in die Skigebiete von Winterberg und seinen Dörfern. Kein Wunder: Mit aktuell 87 geöffneten Liftanlagen und 188 km gespurten Loipen besteht das bisher größte Angebot dieser Saison. Bis Montagfrüh bleiben die Bedingungen bei Temperaturen um 0 Grad konstant, dann ist bis zum Dienstag leichtes Tauwetter zu erwarten, welches die Bedingungen vor allem in den Naturschneegebieten und im Langlaufbereich etwas einschränken wird. Ab Donnerstag kommender Woche deutet sich dann wieder Neuschnee an. So lautet die Prognose von Julian Pape vom Wetterportal Sauerland. Bis zu 60 Zentimeter Schnee liegen aktuell.

Bei Flutlicht den Hang hinunter

Wer tagsüber keine Zeit zum Skifahren und Rodeln hat oder den Hochbetrieb meiden will, hat in Züschen (donnerstags), Neuastenberg (mittwochs, freitags und samstags) sowie Winterberg (dienstags und samstags) Gelegenheit zum Flutlichtski. Diese Möglichkeit wird gerne auch von Einheimischen genutzt. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt waren auch hier die Bedingungen am Wochenende sehr gut. Am Freitagabend boten sich zudem von den Bergstationen spannende Ausblicke auf die Nebelschwaden, die sich durch die Bachtäler zogen, den Skibetrieb aber dabei nicht beeinträchtigten.
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Skipässe ausverkauft

Wer allerdings im Winterberger-Skikarussell seinem Skivergnügen nachgehen wollte, der musste sich zuvor rechtzeitig einen Skipass online besorgen. „Ohne Skipass kommt man nicht auf die Pisten“, hatte die Winterberg Touristik im Vorfeld bekannt gegeben. Allerdings waren diese „Eintrittskarten“ schon man Freitag vergriffen, berichtete eine Olsbergerin. Auch am Kreisverkehr am Ortseingang der Wintersportmetropole blinkte eine Anzeigetafel mit dem Hinweis: „Alle Skipässe ausverkauft“. Wer also das begehrte Ticket nicht ergattern konnte, dem blieb nichts anders übrig, als dem zweiten Hinweis auf dem Schild zu folgen; „Bitte in die Skigebiete von Züschen und Altastenberg ausweichen!“ Oder wie die Olsbergerin, die gleich zum Sternrodt bei Bruchhausen fuhr. Ein guter Rat, den sicher die Liftbetreiber am „Sahnehang“ zu schätzen wussten, wo ebenso reger Betrieb herrschte wie in der Dorfmitte. Von hier aus nutzten auch etliche Langläufer die Gelegenheit mit ihren Brettern in eine der gespurten Loipe im verschneiten Wald zu gehen.

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Zumindest um die Mittagszeit lag die „Postwiese“ in Neuastenberg im dichten Nebel. Da dürfte selbst bei einer Schussfahrt ins Tal, ein erfahrener Skifahrer mitunter seine Probleme gehabt haben. Danach liftete sich aber das Wolkenband.

Parkplätze Mangelware

Einmal mehr waren Parkplätze wieder einmal überall Mangelware. Und wer da auf der Straße auf eine freiwerdende Lücke wartete, verursachte schnell einen kleinen Stau. Auch auf den Straßen ging teilweise nichts mehr. In den Morgenstunden stauten sich die Fahrzeuge auf der B 480 bis hinter Niedersfeld und auch bei der Rückreise war bis nach Olsberg Geduld angesagt. Und wer da das Pech hatte, hinter einen Trecker mit Anhänger zu fahren, der irgendwo Strohballen abgeliefert hatte und bei dem weiterhin starken Gegenverkehr nicht überholt werden konnte, der musste Geduld aufbringen.

In der Winterberger Innenstadt war wesentlich mehr los als am letzten Wochenende. Die Cafes, Kneipen oder Bistros im Bereich der „Unteren Pforte“ waren gut besucht und so mancher Gast ließ sich „Biergarten“ bei herrlichem Sonnenschein seinen Glühwein servieren. Bleibt noch zu erwähnen, dass in der Gastronomie auf die Einhaltung der Richtlinien von Corona sehr genau geachtet wurde.