Marsberg. . Mehr als 1000 Menschen waren zum Trauergottesdienst nach Marsberg gekommen. Sie gedachten dem bei einem tragischen Unfall ums Leben gekommenen Marsberger Schützenkönig.
Die Anteilnahme war überwältigend. Mit bewegenden Worten des Trostes ist am Samstag im Rahmen eines ökumenischen Trauergottesdienstes in der Marsberger Propsteikirche dem bei einem tragischen Unglück ums Leben gekommenen Marsberger Schützenkönigs, Andre Bieker, gedacht worden.
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Rund 950 Menschen drängten sich in dem Gotteshaus. Auf dem Kirchplatz hatten sich zudem einige hundert Menschen eingefunden, um dem Gottesdenst, der nach draußen übertragen wurde, beizuwohnen. Schon eine Stunde vor Beginn hatte sich vor der Kirche eine lange Schlange mit Trauernden gebildet, unter ihnen auch Vorstandsmitglieder und Vertreter der Vereine und Bruderschaften des Kreisschützenbundes Brilon und Büren sowie des Sauerländer Schützenbundes.
Superintendent Alfred Hammer, der auch Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde Marsberg ist, und Propst Meinolf Kemper hielten den Gottesdienst und fanden tröstende Worte für die Familie und die Kirchenbesucher.