Menden. Der GFV spielt weiter in der Fußball-Kreisliga B und präsentiert den Nachfolger von Petros Tsamatos. Der neue Coach ist in Menden nicht unbekannt

Am Dienstag trafen sich die Fußballvereine des Kreises Iserlohn zur abschließenden Arbeitstagung der Saison 2022/2023 in Iserlohn. Neben dem traditionellen Rückblick auf die Saison und den noch nicht durchgeführten Meisterehrungen durch den Kreis wurden auch einige Eckdaten für die kommende Spielzeit festgelegt.

Der Fußballkreis informierte dabei seine Vereine darüber, dass die kommende Spielzeit 2023/2024 sich an den Rahmenterminkalender des Verbandes hält. Die 16er-Ligen werden am Sonntag, 13. August den Spielbetrieb aufnehmen. „Im Dezember werden wir einen zusätzlichen Spieltag einschieben. Dafür gibt es im Februar/März eine zusätzliche freien Spieltag einschieben“, sagtIserlohns Kreischef Horst Reimann.

Thomas Sinapidis, hier noch beim SV Oesbern, übernimmt ab Juli das Traineramt bei Olympos Menden.
Thomas Sinapidis, hier noch beim SV Oesbern, übernimmt ab Juli das Traineramt bei Olympos Menden. © Dietmar Reker | Dietmar Reker

Thomas Sinapidis wird neuer Cheftrainer

Der zudem die Versammlung darüber informierte, dass der GFV Olympos Menden in der B-Liga bleiben wird. „Olympos ist zwar abgestiegen, doch Holzpfosten Schwerte hat uns rechtzeitig erklärt, dass sie selbst beim Klassenerhalt in der neuen Saison in der C-Liga spielen wollen“, sagt Horst Reimann. Die „Pfosten“ hatten den Kreisvorstand bereits vor dem letzten Spieltag über ihr Ansinnen informiert. „Somit sind alle Termine eingehalten“, sagt der Kreischef. Groß natürlich die Freude im Lager vom GFV Olympos. „Das erleichtert uns natürlich einiges. Es ist natürlich einfacher, einen Spieler für die B-Liga zu gewinnen als für die C-Liga“, sagt GFV-Vorsitzender Kosta Tzortzos. Der Olympos-Boss konnte dann auch schon eine wichtige Personalie verkünden.

Thomas Sinapidis wird unser neuer Trainer. Der letzte Coach Perikles Bochtis bleibt dem Klub als Co-Trainer erhalten. „Der Ball liegt jetzt wieder in unserer Hälfte. Jetzt müssen wir das beste daraus machen“, sieht Tzortzos eine spannende Zeit auf seinen Verein zukommen.