Iserlohn. Ist der Kader der Iserlohn Roosters breit genug aufgestellt? Auch darauf antwortet Christian Hommel in der aktuellen Folge unseres Podcasts.
„Ich bin anders.“ Das sagt Christian Hommel, Sportlicher Leiter der Iserlohn Roosters, in der aktuellen Folge unseres Podcasts „Overtime – der Eishockey-Podcast rund um die Iserlohn Roosters“. Zu welchem Thema sich Hommel so äußert? Das sei verraten: Es geht nicht um die bereits vollzogenen zwei Trainerentlassungen in der Deutschen Eishockey Liga.
Dazu äußert sich der 40-Jährige in der aktuellen Folge des Podcasts allerdings auch. Im Fokus stehen jedoch wie üblich die Entwicklungen rund um die Iserlohn Roosters, die am Freitag (19.30 Uhr) am heimischen Seilersee gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven antreten. Ob Brent Aubin dann endlich sein erstes Saisonspiel mit deutschem Pass bestreiten darf? „Er leidet unter der Situation“, sagt Hommel unter anderem zu dem Fall.
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Zudem erläutert der Manager seine Linie der Kaderplanung. „Ich schaue mir derzeit genau an, ob der Kader so breit aufgestellt ist, wie ich es mir wünschen würde. Und dazu gibt es unterschiedliche Meinungen. Die sportliche Leitung ist der Auffassung, dass wir genug Spieler haben“, sagte Wolfgang Brück, geschäftsführender Gesellschafter der Roosters, vor dem Saisonstart in einem Interview mit dem Iserlohner Kreisanzeiger. Im Podcast erläutert Christian Hommel, warum er dieser Meinung ist.
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Nach acht Spielen rangieren die Sauerländer mit 13 Punkten auf dem siebten Tabellenplatz. „Wir dürfen nichts schleifen lassen“, warnt der Manager in Folge 61 unseres Podcasts. Übrigens: Genau diese Trikotnummer trug „Homsi“ als Verteidiger der Roosters.
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