Iserlohn. Er plant eine Saison mit vielen Fragezeichen. Christian Hommel, Sportlicher Leiter der Iserlohn Roosters, spricht in der aktuellen Podcast-Folge.
Mit dieser Nachricht ließen sie vor wenigen Tagen aufhorchen: Alex Grenier wird in der kommenden Saison für die Iserlohn Roosters in der Deutschen Eishockey Liga spielen. Inwieweit die Corona-Krise, unter der auch die Sauerländer leiden, in diesem Fall sogar zuträglich war – darüber spricht Christian Hommel, Sportlicher Leiter der Iserlohner, in der aktuellen Folge unseres Podcasts „Overtime – der Eishockey-Podcast über die Iserlohn Roosters“.
Hommel erklärt darüber hinaus, warum es Youngster Alex Blank, der in der vergangenen Saison seine DEL-Premiere im Dress der Roosters feierte, jetzt nach Krefeld zieht. Dabei spielt nicht nur das Oberligateam, über das die Krefelder neben der U20 verfügen, eine Rolle, sondern auch das Schulsystem. „Da können wir nicht mithalten“, sagt Hommel offen und ehrlich.
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Etwas zurückhaltender wird der Roosters-Manager bei anderen Themen. Ob es eine Absprache unter den DEL-Managern gibt, aktuell auf neue Transfers zu verzichten? „Das eine Vögelchen zwitschert dies, das andere das“, beginnt Hommel seine Antwort. Ebenfalls ein Thema im Podcast sind die Bemühungen innerhalb der Liga, eine so genannte „Corona-Klausel“ in die Verträge mit den Spielern aufzunehmen.
Hommels besondere Rolle
Die Akteure der Roosters halten sich derweil individuell unter Einhaltung aller Regeln fit. Welche Rolle der Manager und sein Betreuer André Grillo übernahmen, um das Training zu unterstützen? Auch das verrät Christian Hommel in der aktuellen Folge (siehe oben) von „Overtime – der Eishockey-Podcast über die Iserlohn Roosters“.