Iserlohn. Chancen auf den Einzug in die Pre-Play-offs haben die Iserlohn Roosters nur noch theoretisch. In unserem Podcast spricht Boss Wolfgang Brück.

Ein Gespräch jagt das nächste – so stellt sich die Lage bei den Iserlohn Roosters aktuell für die Sportliche Leitung dar. Getagt wird auch mit Wolfgang Brück, dem Geschäftsführenden Gesellschafter des Klubs aus der Deutschen Eishockey Liga. Für ein Statement in unserem Podcast „Overtime – der Eishockey-Podcast rund um die Iserlohn Roosters“ nahm sich Brück dennoch Zeit.

Empfohlener externer Inhalt
An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von einem externen Anbieter, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.
Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

„Seit vier bis sechs Wochen sind die Resultate erkennbar besser geworden, aber auch die Art und Weise wie wir gespielt haben“, sagt Brück in der aktuellen Podcast-Folge (Nr. 34). Zur Leistung bei der 1:5-Niederlage zuletzt bei der Düsseldorfer EG erklärt er: „Bei einer Mannschaft wie wir sie vom Budget her haben, sind solch schwache Leistungen wie in Düsseldorf nicht verwunderbar, wenngleich wir uns natürlich sehr darüber geärgert haben.“

Auch Schiedsrichter ein Thema

Auch zum Thema Schiedsrichter in der Deutschen Eishockey Liga äußert sich der Roosters-Boss. Im Heimspiel gegen Wolfsburg führten Fehlentscheidungen zur 2:3-Niederlage der Sauerländer.

Auch interessant

Die Zukunft von Trainer Jason O’Leary am Seilersee ist in diesen Tagen ebenfalls ein Thema. „Es ist nicht ganz unwahrscheinlich, dass wir die Pre-Play-offs nicht schaffen“, sagt Brück, „mein Problem wäre aber nur gewesen, wenn wir 52 Spiele lang schlechte Leistungen gezeigt hätten, dann hätte ich keine Entwicklung gesehen.“ Er sehe die Roosters unter gewissen Voraussetzungen für die kommende Saison sehr gut aufgestellt, sagt Brück. Mit Jason O’Leary als Trainer an der Bande? „Da gehe ich von aus“, antwortet er.

Auch interessant

Ein Thema darf im Podcast natürlich nicht fehlen: Mit Erik Buschmann fährt erneut ein junger Spieler der Iserlohn Roosters im Februar zur Nationalmannschaft. Buschmann wurde für das Top Team Peking nominiert, in dem sich Talente auch mit Blick auf die Olympischen Winterspiele 2022 in Peking empfehlen können. „Ich war schon überrascht“, sagt Buschmann im Podcast – obwohl er zu den besten Verteidigern der Roosters in dieser Saison zählt.