Wetter/Herdecke. Siebenmal in Serie hat der TuS Esborn in der Kreisliga B gewonnen. Wie diese Serie auf dem Brasberg in Wengern ein Ende fand:

Drei Remis gab es in der Fußball-Kreisliga B für die heimischen Teams, auch im Derby des SC Wengern II gegen den zuvor siebenmal in Serie siegreichen TuS Esborn. SuS Volmarstein II unterlag wie erwartet beim vermeintlichen Aufsteiger deutlich.

SC Wengern II - TuS Esborn: Esborns Trainer Dieter Iske nachdenklich nach dem Spiel.
SC Wengern II - TuS Esborn: Esborns Trainer Dieter Iske nachdenklich nach dem Spiel. © ka | ka
Esborns Torhüter Manuel Grützmacher ist sauer nach Wengerns 2:1.
Esborns Torhüter Manuel Grützmacher ist sauer nach Wengerns 2:1. © ka | ka
Esborns Abwehrchef Marcel Engelmann spielt wieder einmal einen langen Ball in die Spitze auf Pierre Ehlert.
Esborns Abwehrchef Marcel Engelmann spielt wieder einmal einen langen Ball in die Spitze auf Pierre Ehlert. © ka | ka

SC Wengern II - TuS Esborn 2:2 (2:1). Den besseren Start im Derby erwischten die Gäste, für die Samuel Richard Heibing (18.) per Kopf traf, doch Paul Holm glich nach Vorarbeit von Daniel Gottfridt aus (31.). Der SC zeigte eine reifere Spielanlage, Esborn operierte immer wieder mit langen Bällen über Abwehrchef Marcel Engelmann auf Torjäger Pierre Ehlert, der in der 43. Minute frei vor SC Torhüter Robin Leschinski scheiterte. Im Gegenzug legte Holm uneigennützig für Dominik Ostermann auf, der ohne Mühe zur 2:1 Pausenführung einschob. Chancen gab es danach auf beiden Seiten, Holm schoss über das Gehäuse (52.), gegen Torben Krüger (59.) parierte Leschinski per Fußabwehr. Esborn erhöhte nun den Druck, als Leschinski einen Distanzschuss von Lennart Sosnowski nach vorn abprallen ließ, schaltete Ehlert am schnellsten und glich aus (74.). Die Schlussphase gehörte den Gästen, doch die eingewechselten Gujlhermo Rodriques und Sosnowski vergaben beste Chancen. „Wir müssen das Ergebnis akzeptieren, auch wenn wir bis zur 70. Minute spielbestimmend waren“, war SC Trainer Kurpinski zufrieden: „In der Schlussphase hatten wir dann das nötige Glück.“ Auch Esborns Coach Dieter Iske, der bei Wengerns zweitem Treffer Abseits gesehen hatte, betonte: „Mit dem Punkt können wir leben, auch wenn wir in der Schlussphase noch genügend Möglichkeiten hatten.“

Die schönsten Fotos vom Derby TSG Herdecke - TuS Esborn

Das Derby der Kreisliga B Frauen gewann der TuS Esborn (in Blau) bei der 
TSG Herdecke. Hier verteidigt Inge Bock (links) gegen Mira Schlott.
Das Derby der Kreisliga B Frauen gewann der TuS Esborn (in Blau) bei der TSG Herdecke. Hier verteidigt Inge Bock (links) gegen Mira Schlott. © Axel Gaiser | Axel Gaiser
Das Derby der Kreisliga B Frauen gewann der TuS Esborn (in Blau) bei der 
TSG Herdecke.
Das Derby der Kreisliga B Frauen gewann der TuS Esborn (in Blau) bei der TSG Herdecke. © Axel Gaiser | Axel Gaiser
Das Derby der Kreisliga B Frauen gewann der TuS Esborn (in Blau) bei der 
TSG Herdecke.
Das Derby der Kreisliga B Frauen gewann der TuS Esborn (in Blau) bei der TSG Herdecke. © Axel Gaiser | Axel Gaiser
Das Derby der Kreisliga B Frauen gewann der TuS Esborn (in Blau) bei der 
TSG Herdecke.
Das Derby der Kreisliga B Frauen gewann der TuS Esborn (in Blau) bei der TSG Herdecke. © Axel Gaiser | Axel Gaiser
Das Derby der Kreisliga B Frauen gewann der TuS Esborn (in Blau) bei der 
TSG Herdecke.
Das Derby der Kreisliga B Frauen gewann der TuS Esborn (in Blau) bei der TSG Herdecke. © Axel Gaiser | Axel Gaiser
Das Derby der Kreisliga B Frauen gewann der TuS Esborn (in Blau) bei der 
TSG Herdecke.
Das Derby der Kreisliga B Frauen gewann der TuS Esborn (in Blau) bei der TSG Herdecke. © Axel Gaiser | Axel Gaiser
Das Derby der Kreisliga B Frauen gewann der TuS Esborn (in Blau) bei der 
TSG Herdecke.
Das Derby der Kreisliga B Frauen gewann der TuS Esborn (in Blau) bei der TSG Herdecke. © Axel Gaiser | Axel Gaiser
Das Derby der Kreisliga B Frauen gewann der TuS Esborn (in Blau) bei der 
TSG Herdecke.
Das Derby der Kreisliga B Frauen gewann der TuS Esborn (in Blau) bei der TSG Herdecke. © Axel Gaiser | Axel Gaiser
Das Derby der Kreisliga B Frauen gewann der TuS Esborn (in Blau) bei der 
TSG Herdecke.
Das Derby der Kreisliga B Frauen gewann der TuS Esborn (in Blau) bei der TSG Herdecke. © Axel Gaiser | Axel Gaiser
Das Derby der Kreisliga B Frauen gewann der TuS Esborn (in Blau) bei der 
TSG Herdecke.
Das Derby der Kreisliga B Frauen gewann der TuS Esborn (in Blau) bei der TSG Herdecke. © Axel Gaiser | Axel Gaiser
Das Derby der Kreisliga B Frauen gewann der TuS Esborn (in Blau) bei der 
TSG Herdecke.
Das Derby der Kreisliga B Frauen gewann der TuS Esborn (in Blau) bei der TSG Herdecke. © Axel Gaiser | Axel Gaiser
Das Derby der Kreisliga B Frauen gewann der TuS Esborn (in Blau) bei der 
TSG Herdecke.
Das Derby der Kreisliga B Frauen gewann der TuS Esborn (in Blau) bei der TSG Herdecke. © Axel Gaiser | Axel Gaiser
Das Derby der Kreisliga B Frauen gewann der TuS Esborn (in Blau) bei der 
TSG Herdecke.
Das Derby der Kreisliga B Frauen gewann der TuS Esborn (in Blau) bei der TSG Herdecke. © Axel Gaiser | Axel Gaiser
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TSG Herdecke.
Das Derby der Kreisliga B Frauen gewann der TuS Esborn (in Blau) bei der TSG Herdecke. © Axel Gaiser | Axel Gaiser
Das Derby der Kreisliga B Frauen gewann der TuS Esborn (in Blau) bei der 
TSG Herdecke.
Das Derby der Kreisliga B Frauen gewann der TuS Esborn (in Blau) bei der TSG Herdecke. © Axel Gaiser | Axel Gaiser
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FC Herdecke-Ende III - SpVg Linderhausen II 3:3 (1:0). Die Ender Pausenführung durch Nejiyvan Brahim (9.) egalisierten die Gäste kurz nach der Pause, auch nach dem 3:1 durch Tim Goldschmidt (60.) und Naher Khalif (65.) kamen sie durch Tore direkt im Gegenzug und in der 87. Minute trotz einer Gelb-Roten Karte zurück. „Das Ergebnis fühlt sich wie eine Niederlage an“, sagte FC-Trainer Thorsten Funke. „Die Führung zur Pause war mehr als verdient, leider haben wir danach zu viele Chancen ausgelassen. In der hektischen Schlussphase waren wir dann nicht clever genug.“

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VfL Gennebreck – TSG Herdecke II 1:1 (0:0). Max Hufer (49.) sorgte für die Herdecker Führung, kurz vor Schluss glich der letztjährige A-Liga Absteiger per Strafstoß aus (85.). „Ohne zehn etatmäßige Spieler war uns klar, dass es ein Kampfspiel wird. So haben wir zumindest einen Punkt erzwungen“, sagte TSG-Trainer Stefan Menn, der Torhüter Lasse Holub als „Fels in der Brandung“ hervorhob: „Es war eine leidenschaftliche Leistung.“

FV Hiddinghausen – SuS Volmarstein II 6:0 (3:0). Mit Trainer Heinz Off als einzigem Einwechselspieler zog sich der SuS beim vermeintlichen Meister noch einigermaßen achtbar aus der Affäre. „Es gab Phasen, da haben wir es ganz ordentlich gemacht“, meinte Off, der auch selbst zum Einsatz kommen musste und Torhüter Tobias Feider eine starke Leistung bescheinigte. ka