Herdecke/Wetter. Nur einer von drei A-Kreisligisten aus Wetter erreicht die zweite Kreispokalrunde. Und trifft dort auf den FC Herdecke-Ende:

Zwei von drei heimischenFußball-A-Kreisligisten sind in der ersten Runde des Krombacher-Kreispokals bereits ausgeschieden. Nur SuS Volmarstein schaffte es mit dem 2:0-Sieg beim SV Ararat Gevelsberg in Runde zwei, trifft dort Mitte September im Derby auf Bezirksligist FC Herdecke-Ende.

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TuS Esborn – FC Gevelsberg-Vogelsang 0:4 (0:0). Beim Gastgeber hatte man zunächst vorgehabt, eine gemischte Truppe aus Spielern der ersten Mannschaft (zahlreiche angeschlagene Spieler) und der Reserve aufs Feld zu schicken. Die Trainer der zweiten Mannschaft, Jürgen Lappe und Markus Bötzel, wollten den Abend dann aber doch lieber dafür nutzen, dass sich ihre Truppe komplett der Aufgabe stellt, um sich gemeinsam auf die Saison vorzubereiten. In der ersten Halbzeit war es ein ausgeglichenes Spiel und es gab nicht andeutungsweise einen Klassenunterschied zu erkennen. Nach dem Wechsel gelangen dem A-Ligisten dann allerdings ab der 63. Minute vier Treffer gegen TuS-Torwart Lukas Näscher. „Wir haben bis zum ersten Gegentreffer kämpferisch richtig gut mitgehalten“, lobte Bötzel sein Team. „Mit ein bisschen Glück hätten wir durch Benedikt Narloch und Andre Wagner sogar in Führung gehen können. Nach dem Doppelschlag war das Spiel danngegen uns entschieden, aber die Truppe hat bis zum Spielende alles gegeben.“

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SV Ararat Gevelsberg – SuS Volmarstein 0:2 (0:2). Dur die beiden Treffer von Robin Freudenberg gewann der SuS beim Ligakonkurrenten verdient und zieht damit in die 2. Runde des Kreispokals ein. „Es war auf jeden Fall ein verdienter Sieg“, kommentierte SuS-Trainer Ralf Gütschow: „Wir haben über die gesamte Spielzeit Ball und Gegner kontrolliert und hatten gefühlt 70 Prozent Ballbesitz gehabt.“ Kapitän Niklas Gütschow trat den Eckball (39.), den Freudenberg zur Führung abschloss, kurz vor der Pause, Kevin Neves Ferreira eroberte den Ball, spielte Gütschow den letzten Pass zu Freundenbergs 2:0. „Zu den letzten Spielen war es heute eine deutliche Verbesserung“, freute sich Gütschow, der mit seiner Truppe am Sonntag daheim um 15 Uhr gegen Bezirksligist BW Voerde noch einen echten Härtetest bestreitet.

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