Wetter. In der Fußball-Kreisliga A2 ist SuS Volmarstein an der Spitze, im Kreispokal dagegen schied in der zweiten Runde aus.
In der Fußball-Kreisliga A2 ist SuS Volmarstein an der Spitze, im Kreispokal dagegen schied man beim ersten Auftreten in der zweiten Runde aus. Gegen den Ligarivalen FC Gevelsberg Vogelsang unterlag das Team von Trainer Ralf Gütschow mit 1:3. Daneben setzten sich auch TSV Fichte Hagen (7:0 gegen Sportfreunde Haspe) undSG Vorhalle 09 (2:1 bei FC SW Silschede) durch. Die Partien der übrigen heimischen Mannschaften wurden verlegt: Die TSG Herdecke erwartet den FC Polonia Hagen am 20. Oktober am Bleichstein (19.30 Uhr), tags darauf empfängt der SC Wengern den Hasper SV (19.30 Uhr). Der TuS Esborn tritt am 28. Oktober bei der SG Hohenlimburg-Holthausen an (19.45 Uhr).
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Die heimischen Bezirksligisten steigen in der dritten Pokalrunde ein: Mitte September gastiert der FC Wetter dann beim Sieger des Spiels SpVg. Linderhausen - Al Seddiq Hagen, während der FC Herdecke/Ende beim TSV Dahl oder Blau-Weiß Vorhalle antritt.
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SuS Volmarstein – FC Gevelsberg Vogelsang 1:3 (0:0). In der ersten Hälfte war es ein ausgeglichenes Spiel ohne große Torchancen auf beiden Seiten. Nach dem Wechsel profitierten die Gäste zweimal von individuellen Volmarsteiner Fehlern und erzielten bis zur 78. Minute die Treffer zum 0:2 . Mit dem dritten Gevelsberger Tor war das Spiel in der 85. Minute endgültig entschieden, Jacob David Nitsche betrieb für den SuS, der das Liga-Spiel am ersten Spieltag in Gevelsberg mit 2:1 gewann, in der Schlussminute nur noch Ergebniskosmetik.
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SuS-Trainer Ralf Gütschow, der einigen seiner Stammkräfte eine Pause gönnte, nahm die Niederlage gelassen hin. „Der Liga-Betrieb hat bei uns ganz klar Prioriätät eins“, sagte er, „ärgerlich ist aber, dass bei Marvin Pozuelo die alte Verletzung wieder aufgebrochen ist und jetzt auch noch Nico Mayer und Jonas Neubert für Sonntag gegen Herdecke fraglich sind.“ Gevelsberg habe auf jeden Fall verdient gewonnen, so Gütschow.: „Wir waren in der Offensive nicht zielstrebig genug und Hinten oft zu nachlässig. Mit dem Startelfdebüt des 18-jährigen Eddie Keoaphay war ich allerdings sehr zufrieden.“